Special - The Crew : Neun Fakten zu The Crew

5. Unterhaltsame Nebentätigkeiten

Überall auf der riesigen Karte der USA sind in The Crew sogenannte Skill-Veranstaltungen verteilt. Dabei handelt es sich um Minispiele beziehungsweise diverse Herausforderungen, die ihr optional in Angriff nehmen könnt. Die Aufgaben reichen von Slalomrennen bis hin zu Weitsprüngen über eine Schanze, um einen neuen Rekord aufzustellen. Oder aber ihr müsst in einem vorgegebenen Zeitrahmen eine möglichst hohe Geschwindigkeit erreichen. Für das erfolgreiche Abschließen dieser Skill-Events erhaltet ihr sowohl Erfahrungspunkte als auch neue Bauteile für euren Wagen. Letzteren könnt ihr auf diese Weise kontinuierlich aufmotzen und somit verbessern. Demnach ist das Auto der eigentliche Hauptcharakter von The Crew.

6. Pimp my car

Bleiben wir doch gleich beim Thema „Tuning“, denn das hat einen hohen Stellenwert in The Crew. Die Autos sind nämlich allesamt in insgesamt elf Tuning-Bereiche aufgeteilt, die beispielsweise die Reifen, den Motor sowie die Übersetzung umfassen. Wenn ihr also der Meinung seid, dass euer aktueller Motor etwas zu schwach auf der Brust ist, könnt ihr gezielt Abhilfe schaffen – zuvor freigeschaltete beziehungsweise verdiente Bauteile vorausgesetzt. Um die Motivation auch langfristig auf einem möglichst hohen Niveau zu halten, gibt es einige Einschränkungen beim Tuning. Jedes Bauteil verfügt über ein bestimmtes Level. Ihr könnt die Teile jedoch erst dann in eurem Wagen verschrauben, wenn euer Gesamtrang auf der entsprechenden Stufe angekommen ist. Diese Wechselwirkung wird euch von Mission zu Mission treiben – ähnlich wie beim Beutesystem vieler Action-Rollenspiele.

7. Verschmelzung von Singleplayer und Multiplayer

Eine der Besonderheiten von The Crew soll die Verschmelzung des Singleplayer- mit dem Multiplayer-Part sein. Das macht sich vor allem bei den bereits erwähnten Missionen bemerkbar. Die könnt ihr zwar auf Wunsch alleine in Angriff nehmen, allerdings gibt es zudem die Möglichkeit, die Aufgaben gemeinsam mit Freunden zu meistern. Wer gerade keinen Kumpel zur Hand hat, kann auf ein Matchmaking zurückgreifen, um seine „Crew“ aufzufüllen. Bis zu acht Teilnehmer können sich beispielsweise bei Rennen und anderen Events messen. Damit soll nicht nur der Spielspaß, sondern gleichzeitig auch die Erfolgschance steigen. Übrigens: Egal ob ihr alleine oder gemeinsam mit Kumpels spielt – The Crew benötigt immer eine aktive Internet-Verbindung. Ansonsten bleiben die Motoren aus.

8. Für Nachschub ist gesorgt

Wenn The Crew am 2. Dezember 2014 veröffentlicht wird, ist die Arbeit für die Entwickler noch lange nicht beendet. Ahmed Boukhefila von Ivory Tower hat erst vor Kurzem erklärt, dass der Support für das Spiel auch lange Zeit nach dem Release aufrechterhalten werden soll. Einen sogenannten Season-Pass, der Zugriff auf mehrere DLCs gewähren wird, hat Ubisoft bereits im August dieses Jahres angekündigt. Allerdings ist bisher noch nicht bekannt, welche zusätzlichen Inhalte diese DLCs bieten werden. Es liegt jedoch nahe, dass es sich dabei um neue Autos, Missionen sowie Skill-Events handeln wird. Aber auch kostenlose Inhaltsupdates sind fest eingeplant.

9. Autos für jeden Verwendungszweck

Bei The Crew wird es Autos in verschiedenen Kategorien geben, zu denen ihr mithilfe des Tunings beziehungsweise des Einbaus von bestimmten Teilen Zugang erhaltet. Als Basis dient stets das Serienfahrzeug. Wer sich vor allem auf Straßenrennen spezialisieren will, kann das bereits mit einigen kleinen Zusätzen erreichen. Wer gerne im Gelände rumkurvt, sollte sich robustere Federn, einen Unfallkäfig sowie stabile Felgen zulegen. Als sogenannte Jäger gelten hingegen diejenigen Autos, die für nahezu jeden Untergrund gerüstet sind. In die Kategorie „Leistung“ gehören Fahrzeuge mit zusätzlichen Lüftungslöchern, dicken Motoren sowie Tracking-Reifen. Schon anhand dieser Beispiele könnt ihr erkennen, wie sich das Progression-System in The Crew auswirken kann.