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Komplettlösung - World of WarCraft: Legion : Hilfe in den Legion-Dungeons

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Das Verlies der Wächterinnen

In diesem Kerker waren früher mal mächtige bösartige Kreaturen eingesperrt. Jetzt dient er als Dungeon und somit als Herausforderung für Abenteurergruppen. Insgesamt fünf Bossgegner warten auf euch, die allesamt bestimmte Taktiken voraussetzen.

Boss #1: Tirathon Saltheril

Ganz wichtig: Wenn Tirathon seine „Dunklen Stöße“ einsetzt, muss der Tank mindestens eine defensive Fähigkeit bereithalten. Der Boss baut nämlich einen Schild auf, sodass seine „Heftige Explosion“ nicht unterbrochen werden kann. Da sie im Normalfall fast eine Millionen Schadenspunkte verursacht, muss der Tank entsprechend gewappnet sein. Ähnlich verhält es sich, wenn Tirathon mithilfe von „Metamorphose“ eine Verwandlung durchführt und somit seinen Schaden generell um 25 Prozent erhöht. Demnach müssen auch die Heiler auf Zack sein.

Zudem wirkt Tirathon in seiner verwandelten Form bis zum Ende des Kampfes eine „Feuerbrandaura“, die kontinuierlich Schaden an der gesamten Gruppe verursacht. Alle Spieler müssen daher ihre starken defensiven Fähigkeiten einsetzen, während sich der Heiler auf starke Gruppenheilung konzentrieren muss. Haltet ihr das lange genug durch, ist euch der Sieg so gut wie sicher.

Boss #2: Inquisitor Foltyrium

Der Inquisitor an sich verfügt gar nicht mal über viele gefährliche Fähigkeiten. Nervig ist jedoch, dass er ständige Helfer herbeiruft und dabei keinen Schaden erleiden kann. Zu beachten ist die „Seelenschwächung“, mit der er die nächste von Spielern gewirkte Fähigkeit für 15 Sekunden sperren kann. Nutzt in dieser Phase demnach nur schwächere Attacken. Ebenfalls nervig ist das „Befragende Starren“: Sobald er damit beginnt, müsst ihr umgehend zur quälenden Kugel schauen. Ansonsten werdet ihr für einige Sekunden desorientiert und somit handlungsunfähig.

Der Tank muss sich während des gesamten Kampfes um die herbeigerufenen Helfer kümmern und sie an sich binden, während die Schadensklassen sie ausschalten. Priorität haben der Moloch, die Teufelswachen sowie die Steinqilen. Solltet ihr über einen extrem hohen Schadensausstoß in der Gruppe verfügen, könnt ihr die Helfer auch ignorieren und stur den Boss angreifen – in den meisten Fällen reicht das dann zum Sieg.

Boss #3: Ash'Golm

Bei diesem Kampf müsst ihr Schaden einstecken, anstatt ihn zu vermeiden. Ja, richtig gehört: Lauft durch die Lava, um sie zu absorbieren. Auf diese Weise friert Ash'Golm langsam ein und kann danach keine Angriffe mehr ausführen. Außerdem erleidet er im eingefrorenen Zustand 25 Prozent mehr Schaden, was ihr natürlich mit euren stärksten Angriffen ausnutzen solltet.

Allerdings dürft ihr nicht zu übermütig werden, da während des gesamten Kampfverlaufs immer wieder viel Gruppenschaden eintrifft. Somit ist vor allem der Heiler gefragt, der sehr viel Arbeit hat. Weicht nach Möglichkeit den Funken aus, um wenigstens etwas Schaden zu vermeiden. Der Tank muss den Boss zudem – wie gewohnt – von der Gruppe wegdrehen, da die Attacke „Bodenriss“ ansonsten sämtliche Spieler trifft. Habt ihr die Funken sowie den Flächenschaden im Griff, ist Ash'Golm schon bald Geschichte.

Boss #4: Der Starrer

Wie einige andere Kämpfe verläuft auch dieses Gefecht in mehreren Phasen. Der Boss feuert einen „Energieimpuls“, der sich beim Aufprall in kleinere Impulse aufteilt, auf einen Spieler ab. Da kann es schon mal eng werden in der Arena. Wenn ihr es jedoch geschickt anstellt, könnt ihr die Impulse so umlenken, dass sie auf den Starrer fliegen – das hilft euch ungemein.

In der zweiten Phase feuert der Starrer einen Energiestrahl ab, der extrem viel Schaden verursacht. Dann ist Geschwindigkeit gefragt: Nutzt die Linsen in der Arena, um den Strahl über mehrere Umwege in den Rücken des Starrers zu leiten. Dann erleidet er circa zwei Millionen Schadenspunkte auf einen Streich. Ansonsten gilt natürlich, dass ihr dem Strahl ausweicht, da ihr bei Kontakt schnell das Zeitliche segnet.

Boss #5: Cordana Teufelsang

Eine entscheidende Rolle bei diesem Kampf spielt das Licht von Elune, das ihr auf einer Plattform von Illidan findet. Ohne das Licht könnt ihr den Kampf prinzipiell nicht gewinnen. Generell gilt, dass ihr auf die „Wachsenden Schatten“ achten müsst, die kontinuierlich Schaden verursachen. Mit dem Licht von Elune müsst ihr zudem die Vertreter der „Schleichenden Verdammnis“ aufdecken und eliminieren, da sie euch ansonsten ebenfalls hart zusetzen.

Außerdem zerrt ihr mit dem Licht auch Cordana selbst wieder ans Tageslicht, wenn sie zuvor ihren „Schattenschritt“ eingesetzt hat. Der Tank muss defensive Fähigkeiten bereithalten, wenn der Boss auf „Drehtritt“ und „Fußfeger“ zurückgreift. Zudem müsst ihr den Mondgleven ausweichen und dabei immer die „Wachsenden Schatten“ im Auge behalten. Der Heiler wird viel zu tun bekommen und sollte seine besten Gruppenheilungen bereithalten.

Der Träger des Lichts (im Idealfall der Tank) muss immer im Bewegung bleiben, alle Gefahrenquellen aufdecken und somit seine Gruppe schützen. Ist er zu langsam, nimmt der eintreffende Schaden schon sehr bald überhand.

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