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Special - Die 10 abgefahrensten alternativen Enden : Ende(n) gut, alles gut!

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Platz 4: The Stanley Parable - Alles für die Kunst

Bei Stanley Parable von “alternativen” Enden zu sprechen, ist grundsätzlich mal diskussionswürdig. Immerhin besteht die zentrale Mechanik des Spiels darin, in unzähligen Durchläufen ebenso viele unterschiedliche Enden zu erleben. Eines davon ist aber besonders abgefahren. Vor uns krabbelt ein Baby (also der Pappaufsteller eines Babys) von rechts nach links auf eine Flammenwand zu. Erreicht das Kind das Feuer, verbrennt es und “stirbt”. Zum Glück befindet sich vor uns ein großer, roter Knopf, der das Baby immer wieder an seinen Ausgangspunkt zurückschickt. Nur leider endet das große Krabbeln auf diese Art nie. Wollen wir also verhindern, dass das Kind stirbt, sind wir dazu verdammt weiter den Knopf zu drücken.

Falls das irgendjemand zwei Stunden lang durchhält, erhöht der Erzähler den Schwierigkeitsgrad. Jetzt gibt es am anderen Ende des Raums (damit wir auch ja keinen Auto-Clicker benutzen können) einen blauen Knopf, den wir regelmäßig betätigen müssen, um zu verhindern, dass ein süßer Welpe (bzw. dessen Pappaufsteller) in ein Piranhabecken abgeseilt wird. Erst nach weiteren 2 Stunden wird die ganze Drückerei mit dem einmaligen Kunst-Ende belohnt, das wohl nur die allerallerwenigsten Spieler je freigespielt haben dürften.

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