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News - Ghost Recon : Insider: Nächster Teil mit vielen Anleihen aus Modern Warfare

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Nachdem Tom Clancy's Ghost Recon: Wildlands eher hinter den Erwartungen zurück geblieben war, wurde es erstmal still um das langjährige Franchise. Mittlerweile befindet sich ein neuer Titel aber in Arbeit und ein renommierter Insider plaudert nun erste handfestere Details aus.

Gemeint ist in diesem Fall der allseits bekannte Tom Henderson, der als einer der am besten vernetzten Insider in der Spielebranche gilt und nun mal wieder seine Quellen bemüht hat. Zuvor hatte Insider Gaming bereits publik gemacht, dass das unter dem Arbeitstitel "Project Over" entstehende, neue Ghost Recon im fiktionalen Naiman-Krieg spielen wird.

Laut den anonymen Quellen von Henderson soll dieses neue Ghost Recon voraussichtlich 2025 oder 2026 veröffentlicht werden. Dabei wird Ubisoft dann auch in zur altbekannten First-Person-Perspektive zurückkehren. Weiterhin wird es sich um einen Squad-basierten, taktischen Militär-Shooter handeln, der zudem Inspiration von zahlreichen Mitbewerbern beziehen soll. Dazu zählt vor allen Dingen die Call-of-Duty-Subreihe Modern Warfare, daneben allerdings auch Battlefield, Squad oder Ready or Not.

Das Setting im Naiman War wird abermals bestätigt. Dieser spielt in einem feindlichen, südöstlichen Land, in dem Hunderttausende Kriegsverbrechen zum Opfer gefallen sind. Der Plot ist rund um die Ghosts aufgebaut, also eurem Team im Spiel, welche das Kriegsgebiet infiltrieren um dort Geheimmissionen zu bewältigen und einen Verräter zu überführen. Zu den Hauptinhalten, die ihre Inspiration von Modern Warfare beziehen, sollen dann unter anderem sehr düstere und mitunter auch sehr kontroverse Segmente und Missionen zählen. In einer Mission ist euer Squad beispielsweise auch kurz davor einen Mann zu erschießen, der ein Baby in seinen Armen hält; erschießen deshalb, weil das Squad dachte, dass das Baby eine Bombe sei.

Insider Gaming bekam außerdem auch schon erstes Bewegtbildmaterial zu Gesicht, das öffentlich aber nicht gezeigt werden darf - auch um die anonymen Quellen zu schützen; diese dürfen eigentlich noch nicht über den Titel reden. Die Grafik soll gegenüber den Vorgängern deutlich verbessert worden sein und sich am ehesten mit Ready or Not vergleichen lassen.

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