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News - Sony : Blickt ebenfalls auf starken Black Friday zurück

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Nach Microsoft und Nintendo hat sich nun auch Sony zu den Verkaufszahlen seiner Plattformen am Black Friday geäußert. Und auch das letzte Unternehmen der "großen Drei" dürfte relativ zufrieden sein.

So verkaufte sich die PlayStation 3 am verkaufsträchtigen US-Tag satte 525.000 Mal, der aktuelle Handheld PlayStation Vita bringt es immerhin auf 160.000 verkaufte Konsolen. Bundles verkauften sich im Jahresvergleich 15 Prozent häufiger, PlayStation-3-bezogen ist ein Plus von neun Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen.

Den größten Sprung macht indes der immer erfolgreicher werdende Service PlayStation Plus, der eine satte Steigerungsrate von 259 Prozent vorzuweisen hat. Jack Tretton, Chef von SCEA, zeigte sich folglich zufrieden und bekräftigte in einer kurzen Stellungnahme die hohe Nachfrage, die auch teilweise zu Lieferengpässen geführt haben soll.

Innerhalb von fünf Stunden sei das Vita-Bundle inklusive Assassin's Creed III: Liberation, das bei Amazon innerhalb von fünf Stunden ausverkauft gewesen sein soll. Auch die Pakete mit Call of Duty: Black Ops - Declassified und LEGO Batman 2 seien im Laufe des Tages ausverkauft gewesen.

Zum Vergleich: Microsoft verkündete 750.000 verkaufte X360-Konsolen, Nintendo brachte es insgesamt auf rund 1,2 Millionen Verkäufe über die vier am Markt erhältlichen Plattformen Wii U, Wii, 3DS und DSi hinweg.

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