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News - Resident Evil 4 Remake : Kontroverses DRM-System kommt zum Einsatz

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Das Resident Evil 4 Remake ist seit dem Showcase vor einigen Tagen derzeit ja in aller Munde. Ein Detail dürfte einige PC-Spieler aber durchaus stören, wenn der Titel im März nächstes Jahr auf den Markt kommt: das eingesetzte DRM-System.

So wird Capcom für das neue Remake von Resident Evil 4 zum Release auf die umstrittene und kontrovers diskutierte DRM-Software Denuvo setzen, um illegale Raubkopien des Spiels zu vermeiden. In Spielerkreisen ist Denuvo deshalb höchst umstritten, weil das System Einfluss auf die Performance des Spiels haben kann.

Zwar ist der Wunsch der Entwickler ja durchaus nachzuvollziehen, die eigene Entwicklung gegen Cheater und Piraterie schützen zu wollen, Denuvo hat aber häufig eben auch anderweitig Auswirkungen. Beispielsweise ist es einmal einem Fan gelungen, die PC-Version von Resident Evil Village auch zu zocken, obwohl er das DRM-System umgehen konnte. In diesem Fall war dann das Bildstottern plötzlich verschwunden, mit dem der Horror-Titel seiner Zeit zu kämpfen hatten - augenscheinlich also wegen des Einsatzes von Denuvo.

Da auch andere Spiele schon vergleichbare Erfahrungen gemacht und sich Fans deshalb mitunter schwer beschwert haben, haben einige Publisher im Nachhinein doch noch auf den Einsatz des DRM-Systems verzichtet und die Software nach dem Release aus ihren Spielen entfernt.

Auf Resident Evil 4 Remake dürfte das bis auf Weiteres nicht zutreffen, denn die Steam-Produktseite zum Spiel führt ganz konkret das Anti-Piraterie-Tool für den Titel auf.

Resident Evil 4 Remake erscheint am 24. März 2023 für PC, PS4, PS5, Xbox One und Xbox Series X/S.

Resident Evil 4 Remake - 2nd Trailer

Die vielversprechende Neuauflage von Resident Evil 4 auf aktuellen Plattformen zeigt sich in einem sehenswerten zweiten Trailer.

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