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Preview - Prince of Persia: The Lost Crown : Angespielt: Ein möglicherweise royales Metroidvania

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Fazit

Dennis Hilla - Portraitvon Dennis Hilla
Des Prinzen Rückkehr zum 2D-Sidescrolling verspricht, ein gar royaler Spaß zu werden

In den letzten Jahren sprossen haufenweise großartige Metroidvanias aus dem Boden. Speziell der Indie-Bereich verwöhnte uns mit Perlen wie Hollow Knight und Guacamelee. Entsprechend gespannt war ich vor meiner Anspielsitzung mit Prince of Persia: The Lost Crown. Schließlich versucht Ubisoft hier in ein Genre vorzustoßen, das nur wenig Potenzial für die üblichen Open-World-Systeme und Finanzierungsmodelle bietet. Ganz ehrlich: Meine Erwartungen waren nicht immens groß, dachte ich an die letzten Jahre des Studios zurück.

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Doch The Lost Crown entpuppte sich als richtig guter Genre-Vertreter. Die wichtigsten Eckdaten passen: Die Steuerung ist präzise und direkt, die Welt clever und verzweigt aufgebaut, die Kämpfe bocken und jedes neue Item belohnt mit frischen Möglichkeiten. Lediglich der Grafikstil überzeugte mich noch nicht, und die Übersicht litt gelegentlich darunter, wenn Verbündete mitmischten.

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