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News - Pokémon GO : Poké-Eier am Tempel: Inder verklagt Entwickler

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Vom überaus beliebten Pokémon GO fühlen sich zahlreiche Menschen gestört. In Indien soll die App sogar religiöse Gefühle verletzen - und über eine Klage verboten werden.

Pokémon GO verärgert zahlreiche Menschen, die in der Nähe von Poké-Stopps wohnen. Einige Klagen wurden bisher schon gegen den Betreiber eingereicht. Eine weitere Klage kommt nun aus Indien von Alay Dave hinzu, diesmal aber nicht wegen Belästigung, sondern aus religiösen Gründen. Laut des Klägeranwalts würden die Poké-Eier an indischen Tempeln nicht nur deplatziert und damit "höchst fragwürdig" wirken, sondern auch an Blasphemie grenzen.

Doch warum? Aus religiösen Gründen verzichten zahlreiche Inder, wie Dave, auf den Verzehr von Fleisch und Eiern. Da an Kirchen und Tempeln besonders viele Poké-Stopps und damit Poké-Eier liegen würden, verlangt der Kläger ein Verbot der App. Interessant dabei: In Indien wurde das Spiel noch gar nicht offiziell veröffentlicht, nur mit ein paar Tricks kann die App bereits gespielt werden. Derzeit wartet das zuständige indische Gericht auf Niantics Stellungnahme.

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