Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

News - Pokémon GO : Im Dezember könnt ihr allerhand Shinys schnappen

  • Mob
Von  |  | Kommentieren

Im Dezember wartet in Pokémon GO ein ganz besonderer Community Day auf euch. Vor allem unregelmäßige Spieler sollten daran teilnehmen.

Der letzte Community Day 2018 für Pokémon GO im Dezember vor der Tür und zum Abschluss des Jahres hat sich Niantic etwas besonderes einfallen lassen. Über ein ganzes Wochenende habt ihr die Gelegenheit, sämtliche Community-Day-Pokémon des vergangenen Jahres zu fangen. Sie werden über mehrere Tage verstärkt auftauchen und auch die Chance, ein schillerndes Exemplar zu fangen ist wieder erhöht. Das heißt, solltet ihr 2018 einen der Community Days verpasst haben, könnt ihr nun nochmal euer Glück auf die Probe stellen und Pikachu, Glumanda, Schiggy, Bisasam, Evoli, Dratini, Feurigel, Larvitar, Endivie, Voltilamm und Tanhel als Shiny fangen.

>> Pokémon Let's Go Pikachu / Evoli im Test: Besser, als du dachtest!

Das Event dauert vom 30. November 22:00 Uhr bis zum 3. Dezember um 8:00 Uhr. Wenn ihr in diesem Zeitraum Community-Day-Pokémon voll entwickelt, werden sie außerdem ihre spezielle Attacke beherrschen, die sie nur auf diesem Weg erlernen können. Darüber hinaus waren allerdings noch weitere Boni auf euch.

Eier schlüpfen am 1. Dezember von 10 bis 13 Uhr doppelt so schnell, außerdem erhaltet ihr die doppelte Menge Erfahrungspunkte und Sternenstaub. Abgesehen davon wurde vor wenigen Tagen der legendäre 5-Sterne-Raid Giratina durch das Psycho-Pokémon Cresselia abgelöst. Ihr könnt das neue Pokémon aus Sinnoh wieder etwa einen Monat lang herausfordern. Zu guter Letzt wurde übrigens die Obergrenze für Pokémon erhöht, die ihr mit euch tragen könnt. Ab sofort könnt ihr eure Lagerungsbox, gegen Münzen versteht sich, auf bis zu 2.000 Plätze aufstocken.

Pokémon GO - Sinnoh-Region Trailer
Ab dieser Woche jagt ihr in Pokémon GO neue Wesen aus der Sinnoh-Region, darunter Chelast, Panflam und Plinfa.

Könnte dichinteressieren

Kommentarezum Artikel