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News - PlayerUnknown's Battlegrounds : Rundumschlag: über 2 Millionen Accounts gebannt

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Das nennt man einen Rundumschlag in Sachen Ausmisten. In PUBG Mobile wurden nun über zwei Millionen Accounts gebannt. Der Grund: es wird zu viel gecheatet.

Wer glaubt, dass nur PC-Spiele unter Cheatern leiden müssen, täuscht sich gewaltig. Auch Mobile-Spiele sind von dieser "Seuche" befallen. Die PUBG-Entwickler haben nun einen gewaltigen Rundumschlag durchgezogen und etliche Accounts und Devices gesperrt.

In der Woche vom 20. bis 27. August wurden 2,2 Millionen Accounts gebannt und 1,4 Millionen Geräte auf Dauer für das Spiel gesperrt. Die Gründe liegen in der Anwendung verschiedener Cheats, darunter Wallhacks, Speed-Cheats und Auto-Aim. Die entsprechenden Spieler werden aufgrund der Sperren wohl so schnell nicht wieder im Spiel auftauchen, zumindest nicht, ohne größeren Aufwand zu betreiben.

Das Cheaten in Multiplayer-Spielen ist leider eine Seuche, die offenbar nicht auszurotten ist. Auch Infinity Ward hat in Call of Duty: Modern Warfare und Warzone damit zu kämpfen und bannt immer wieder größere Spielerzahlen. In GTA Online wurden erst kürzlich reihenweise Accounts wegen der Ausnutzung eines Glitches resettet und Blizzard wirft immer wieder Accounts aus seinem MMORPG World of Warcraft.

PlayerUnknown's Battlegrounds - Cross-Platform Party Play Trailer

PUBG ermöglicht nun Teams über die verschiedenen Konsolen hinweg.

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