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News - Virtual-Reality-Headsets : Oculus-Gründer: VR ersetzt in 10 bis 20 Jahren den Monitor

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Sind klassische Bildschirme bald ein Fall für das Museum? Ja, zumindest wenn sich die These des Oculus-Gründers Palmer Luckey bewahrheiten sollte. Luckey glaubt so sehr an den Erfolg von Virtual-Reality-Headsets wie dem Oculus Rift, dass sie innerhalb von zehn bis 20 Jahren TV-Geräte und Monitore unattraktiv machen würden.

Selbst die günstigsten 60-Zoll-Fernseher seien keine Alternative zu VR-Headsets, da die Flimmerkisten immer noch teurer, wesentlich schlechter und weniger mobil seien als die Brillen.

Oculus Rift Dev Kit 2

Auf der PAX East 2014 wurde Luckey außerdem gefragt, ob sich Menschen durch VR-Technologien isoliert fühlen könnten. Physisch sei dies durchaus möglich, an einer sozialen Isolation glaubt der Oculus-Gründer dagegen nicht. Man solle sich die Frage stellen, warum wir uns über eine physische Isolation sorgen müssten, wenn wir mental mit anderen Menschen verbunden seien. Zudem sollte sich jeder fragen, warum man wirklich Menschen im realen Leben sehen muss, wenn man die Realität perfekt simulieren kann.

Ob virtuelle Realitäten tatsächlich physische Kontakte ersetzen können, wie es Luckey für durchaus möglich hält, bleibt abzuwarten. In sozialen Netzwerken und Kommentaren ist der Großteil der Menschen bisher jedenfalls anderer Meinung.

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