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Special - Gameswelt PC - Revision 1 : Das doppelte Lottchen

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Spiele-Benchmarks

Daran anschließend muss das virtuelle Liberty City förmlich explodieren, steht doch Grand Theft Auto 4 für besonders CPU-lastige Grafikeinstellungen. Bei 1.600 x 1.200 Pixeln schießt unser Intel-PC weit über 55 Frames pro Sekunde Richtung Display, nur äußerst selten taucht das Frame-Barometer auf unter 45 FPS ab. Flüssig bleibt der Actionkracher selbst mit der Extremauflösung 1.920 x 1.200 und höchsten Einstellungen. Im grafisch aufwendigen Downtown gehören 35 bis 40 FPS aufwärts zur Tagesordnung. Im Vergleich muss sich der AMD-Rechner nicht verstecken. Bis zu 10 Prozent weniger FPS spuckt die fast gleiche Konfiguration aus.

Fast schon lächerlich wirkt dagegen der Anspruch eines Far Cry 2. Spielt ihr unter 1.680 x 1.050 Pixeln, dann seht ihr nur selten Werte unter 65 bis 70 FPS - egal, ob mit dem Intel- oder dem AMD-PC. Selbst bei 1.920 x 1.200 Bildpunkten und höchsten Einstellungen könnt ihr die Hardware kaum herausfordern, gehören doch hier 55 FPS (Intel) beziehungsweise 50 FPS (AMD) und mehr zum Standard. Fakt ist: Die aktuelle Spielegeneration darf sich ohne Sorgen austoben!

Far Cry 2

Das teilweise unberechenbare World in Conflict schnurrt wie ein Kätzchen. Wie in anderen Spielen dürft ihr die vollen Details anwerfen. Im hauseigenen Benchmark-Parcours, der deutlich mehr als das eigentliche Spiel abverlangt, erreicht das Strategiespiel mit höchsten Details durchschnittlich 58 (Intel) und 53 FPS (AMD). Wechselt ihr zum eigentlichen Spiel, wüten beide Rechner meistens mit über 70 FPS. Ein Ruckeln stellt sich jedenfalls nie ein.

Zukunftssichere Spieletornados

Ganz egal, mit welchem Actionkracher ihr die zweite Auflage des Gameswelt-PCs füttert: Es bleiben gewaltige Leistungsreserven für kommende Spielegenerationen übrig. Sowohl die Intel- als auch die AMD-Ausführung klatschen jedes Spiel mit höchsten Details auf den Bildschirm, äußerst selten geraten die übertakteten CPUs und Highend-Grafikkarten auch nur ansatzweise ins Ruckeln. Kantenglättung, Extremauflösungen und höchste Grafikeinstellungen sind kein Problem, selbst das Ressourcen fressende Grand Theft Auto 4 prescht wie ein geölter Blitz über beide Rechner. Vor allem in CPU-lastigen Anwendungen behält unser Intel-Rechner die Nase vorn, trotzdem könnt ihr auch mit unserem AMD-PC flüssig zocken – rund fünf bis zehn Prozent weniger FPS sind bei so hohen Bildraten nur sekundär.

Mit ihrer hochwertigen Verarbeitung und Marken-Hardware warten zwei äußerst heiße Eisen im Feuer, und das zu einem unverschämt günstigen Preis. Falls ihr auf der Suche nach zwei mehr als spieletauglichen Rechenraketen seid, führt an den beiden Gameswelt-PCs fast kein Weg vorbei!

Gameswelt-PCs auf der Gamescom 2009

Falls ihr die PCs live antesten wollt, könnt ihr dies auf der Gamescom 2009 an unserem Stand auf der Freigeländefläche am Stand A014.

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