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News - Forza Motorsport 5 : Mikrotransaktionen keine Microsoft-Idee

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Ziemlich unpopulär sind die kritisch beäugten Mikrotransaktionen im neuen Xbox-One-Rennspiel Forza Motorsport 5, weshalb sich auch Microsoft auch schon die ein oder andere Fankritik eingefangen hat. Allerdings können die Redmonder offenbar gar nichts für dieses Geschäftsmodell; dieses soll keine Idee von Microsoft gewesen sein.

Das gab nun Dan Greenawalt, Creative Director bei Entwickler Turn 10 Studios, in einem Interview zu verstehen. Auf eine entsprechende Rückfrage, ob Microsoft die Implementierung von Mikrotransaktionen vorgeschrieben hat, nachdem auch Ryse oder Killer Instinct auf derartige Mechanismen setzen, sagte Greenawalt: "Oh, nein! Ich glaube ehrlich, dass Leute leider zuviel mit dieser Organisation verbinden."

Zwar sei er als Mitarbeiter von Turn 10 auch Angestellter von Microsoft, allerdings habe man dort seine eigene Arbeitskultur. Man verfolge stets den eigenen Prozess, Microsoft überwache diesen nur, schalte sich aber nicht aktiv ein. Die Mikrotransaktionen seien folglich eine Idee von Turn 10 gewesen.

"Es wurde uns definitiv nicht vorgeschrieben, diese zu implementieren. Wir haben damit in Forza 4 experimentiert, wir haben das ein bisschen in Horizon ausprobiert und jetzt experimentieren wir damit weiter in Forza 5. Wir testen viele Dinge aus, und wenn wir dabei etwas falsch machen, dann versuchen wir das zu beheben", so Greenawalt abschließend.

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