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News - FIFA 22 : EA veröffentlicht interessante Statistiken

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22 Tage nach der Veröffentlichung von FIFA 22 zieht EA nun ein Zwischenfazit der etwas anderen Art. Heißt übersetzt: Man präsentiert allerhand interessante Statistiken rund um den Fussball-Blockbuster!

So verkündete Electronic Arts heute stolz, dass FIFA 22 mittlerweile in 228 Ländern rund um den Globus gezockt wurde. Täglich werden dabei im Schnitt sage und schreibe 89 Millionen Partien absolviert. Alleine in Deutschland wurden schon 1,5 Milliarden Minuten mit dem Titel zugebracht und dabei mehr als 650 Millionen Tore erzielt.

Der Titel verfügt über 100 Stadien, mehr als 30 Ligen, 17.000 lizenzierte Spieler und über 700 Teams - doch im Karrieremodus erfreut sich die Erstellung eigener Vereine größter Beliebtheit. Mehr als 3,1 Millionen individuelle Klubs wurden erschaffen, wobei sich mehr als 1,8 Millionen Gamer in diesem Modus getummelt haben. Zu den beliebtesten Transfers zählen die Dortmunder Jungstars Erling Haaland und Jude Bellingham.

Im Pro-Clubs-Modus wurden 58 Millionen Partien gespielt und mehr als 271.000 weibliche Avatare erschaffen. Volta Football bringt es auf mehr als 1,2 Millionen Avatare und mehr als 21 Millionen absolvierte Partien. Schlussendlich haben auch schon mehr als 8,5 Millionen Fans an den Arcade-Partyspielen teilgenommen.

David Jackson, VP Brand bei EA Sports FIFA, zeigt sich folglich erfreut über die bisherige Performance des diesjährigen Ablegers: "Das Wachstum unserer globalen Fußballplattformen schreitet mit unglaublichem Tempo voran und unsere fantastische Community engagiert sich auf einem Niveau, das seinesgleichen sucht. Wir freuen uns darauf, diese Dynamik mit den packenden Fußball-Spielerlebnissen fortzusetzen, die den Fans in aller Welt zur Verfügung stehen. Wir haben das Privileg, mit Hunderten von Lizenzpartnern, wie der Premier League, der Bundesliga, LaLiga Santander, UEFA und CONMEBOL, die authentischste interaktive Fußballplattform zu erschaffen. Dadurch können sich über 150 Millionen Fans weltweit intensiv mit ihren Lieblingsligen, Lieblingsclubs und Lieblingsprofis verbinden."

Wie es mit FIFA weitergeht, bleibt trotzdem interessant zu beobachten. Möglicherweise heißt das Spiel künftig nicht mehr FIFA, weil man sich bei EA mit dem Weltverband nicht über die finanziellen Rahmenbedingungen einig zu werden scheint.

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