Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

News - FIFA 21 : Wichtige Lizenz langfristig verlängert + Termin für Stadia

  • Multi
Von  |  | Kommentieren

EA Sports hatte heute wieder positive Neuigkeiten in Sachen FIFA parat: So konnte eine wichtige Lizenz für das Franchise langfristig verlängert werden. Zudem steht nun auch der Release-Termin auf dem Game-Streaming-Dienst Stadia fest.

Fans der FIFA-Reihe haben Grund zur Freude, denn eine der wichtigsten Lizenzen bleibt für die kommenden Jahre bei EA. So kommunizierte der Publisher heute, dass man die UEFA-Lizenz mehrjährig verlängert habe. Die europäische Königsklasse des Fussballs bleibt damit weiterhin exklusiv in der FIFA-Reihe vertreten.

In diesem Kontext kommunizierte EA Sports, dass bislang auf PC und Konsole bereits mehr als 3 Milliarden Minuten Champions-League-Fussball gezockt wurden. Die CL-Trophäe wurde mehr als 40 Millionen Mal in der FIFA-Reihe gewonnen und in die Höhe gereckt. In Zukunft werden also noch viele solcher Videospielmomente dazu kommen.

Die Lizenzverlängerung umfasst nicht nur die UEFA Champions League, sondern darüber hinaus auch die Europa League sowie den UEFA-Superpokal. Zumindest in den nächsten drei Wettbewerbsjahren verbleiben diese Formate exklusiv der FIFA-Reihe vorbehalten. Gleichzeitig will man im Zuge dessen auch die eChampions League weiter fördern und vorantreiben.

Zum aktuellen FIFA 21 wurde zudem bekannt, dass jetzt auch eine Spielversion für Googles Game-Streaming-Dienst Stadia in den Startlöchern steht. Diese soll ab dem 17. März spielbar sein.

Und: Mit FIFA 4 Online geht ein neues Spin-Off exklusiv in Russland, Polen und der Türkei an den Start; dabei handelt es sich um einen Free-to-Play-Titel, den es so bereits in Asien gibt. EA erhofft sich dadurch neue Spielerschichten zu erschließen.

FIFA 21 - Next Gen Launch Trailer

FIFA 21 ist nun auch als Next-Gen-Version für die PlayStation 5 und Xbox Series X/S erhältlich. Diese hat einige neue Features im Gepäck.

Könnte dichinteressieren

Kommentarezum Artikel