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Special - EA-November-Showcase : EA zeigt seine neuesten Titel

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    Letztendlich ist Crysis 2 aber ohnehin ein Spiel, das sich an seinem Einzelspielermodus messen lassen wird. Deswegen wird es auch endlich Zeit, dass man etwas davon zu spielen bekommt. Die Veröffentlichung ist für März nächsten Jahres geplant.

    Bulletstorm

    Ordentlich blutig wird es bei Bulletstorm von den Painkiller-Machern. Hier geht es darum, dass ihr euch durch Levels ballert und Gegner dabei so spektakulär wie möglich erledigt. Mit einer Elektropeitsche könnt ihr Gegner in die Luft schleudern, wo sie dann in Zeitlupe herumschweben. Außerdem könnt ihr zutreten und auf dem Boden entlangschlittern. Eure Waffen besitzen darüber hinaus noch einen zweiten Feuermodus.

    Erste Spielversuche im Einzelspielermodus verdeutlichten, dass man sich erst mal an dieses etwas andere Spielprinzip gewöhnen muss. Während ihr bei anderen Shootern möglichst effizient die Gegner ausschalten sollt, werdet ihr hier dazu angehalten, das Ableben des virtuellen Gegenübers zu inszenieren und zu zelebrieren. Daran und an die fast schon überladene Steuerung muss man sich erst mal gewöhnen. Optisch sieht der Titel aber bereits sehr beeindruckend aus. Ob diese Gewaltorgie aber überhaupt in Deutschland erscheinen wird, bleibt fraglich.

    Dead Space 2

    Von Dead Space 2 wurde ebenfalls der Mehrspielermodus präsentiert. Hier kämpfen zwei Fraktionen gegeneinander: Necromorphs gegen Menschen. Vier Leute befinden sich dabei in jedem Team. Als Mensch müsst ihr diverse Ziele erreichen, wie zum Beispiel einen Schalter umlegen. Dabei habt ihr immer ein Zeitlimit im Nacken. Die Necromorphs müssen natürlich verhindern, dass die Menschen ihr Ziel erreichen. Was das Ganze aber so spaßig macht, ist die Team-Arbeit, die gefordert wird, und dass es aufseiten der Necromorphs vier verschiedene Klassen gibt: Lurker, Spitter, Puker und Pack.

    Der Lurker kann Wände entlanglaufen und sich so besonders gut im Dunkeln verstecken. Der Puker kann seine Gegner aus der Distanz vollspeien und ihnen so Schaden zufügen. Der Spitter kann ebenfalls aus der Entfernung austeilen. Der Pack wiederum ist recht klein und flink und besonders für den Nahkampf geeignet, da er seine Gegner anspringen und so fertigmachen kann. Um auszugleichen, dass die Necromorphs den meisten Schaden größtenteils im Nahkampf machen und auch nicht so viel einstecken, können die Glibbermonster das Skelett der Gegner auch durch Wände hindurch sehen und wissen immer, wo sich ein menschliches Wesen aufhält.

    Natürlich steht hier weniger der Horror im Vordergrund als die Action. Aber die war dafür sehr spaßig und machte verdammt viel Lust auf mehr. Die Spielmechanik fühlte sich schon sehr rund und durchdacht an. Team-Arbeit ist hier essenziell, sowohl aufseiten der Menschen als auch bei den Necromorphs. Wir freuen uns drauf und hoffen, dass es auch noch ein Koop-Modus ins finale Spiel schafft. Ab Januar nächsten Jahres darf sich wieder gegruselt werden.

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