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News - EA Play : Event wegen aktuellen Protesten verschoben

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    Auch wenn die E3 in diesem Jahr ins Wasser fällt, will Electronic Arts bekanntermaßen nicht vollends auf das hauseigene Event EA Play verzichten. Dieses wird aufgrund der aktuellen Lage in den USA nun aber verschoben.

    Mit Electronic Arts reiht sich nun ein weiteres Unternehmen in der Spielebranche ein, das gegenwärtig Platz für wichtigere Themen als Gaming macht. Nach dem gewaltsamen Tod des dunkelhäutigen George Floyd durch Polizeigewalt in den USA gehen dort derzeit Millionen von Menschen auf die Straße, um gegen Rassismus und für Gerechtigkeit zu demonstrieren.

    Aufgrund der aktuellen Lage in den Vereinigten Staaten haben zuvor bereits andere Unternehmen der Branche ihre Unterstützung ausgesprochen und eigene Events verschoben, um den Blick auf das derzeit wesentliche Thema zu lenken. EA gliedert sich hier nun ein und verzögert die Ausstrahlung der rein digitalen Variante des eigentlichen E3-Begleit-Events EA Play.

    Ursprünglich sollten am 11. Juni die neuen Spiele von EA für das diesjährige Weihnachtsgeschäft ausführlich vorgestellt werden, darunter beispielsweise auch das neue FIFA 21 sowie Madden NFL 21. Stattdessen wird das Format nun aber um eine Woche auf den 18. Juni um 19:00 Uhr EDT verschoben. Aufgrund der Zeitverschiebung wir es bei uns dann der 19. Juni um 01:00 Uhr morgens sein.

    Im Zuge dessen hatte EA-CEO Andrew Wilson zuvor bereits bekannt gegeben, dass man den Kampf gegen rassistische Diskriminierung auf verschiedene Arten unterstützen wird, darunter auch eine Spende von einer Million US-Dollar an die Organisationen Equal Justice Initiative und NAACP Legal Defense and Education Fund.

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