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News - DTM Race Driver 2 - Komplexes Schadenssystem : 'DTM 2' mit der besten Damage-Engine aller Zeiten?

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Rennspielfans dürften schon gespannt auf den kommenden Frühling warten, denn dann soll 'DTM Race Driver 2' für PC und Xbox erscheinen. Nun hat Codemasters detaillierte Informationen zum Schadensmodell bekannt gegeben. Dieses soll jedes andere Rennspiel auf die hinteren Plätze verweisen.

Um die realistischsten Fahrunfälle und Wagenschäden aller Zeiten in einem Rennspiel zu verwirklichen, hat Codemasters extra die so genannte 'Terminal Damage Engine' entwickelt und mit einem anspruchsvollen Physik-System kombiniert. Bei entsprechenden Kollisionen biegt sich das Metall, Glas splittert, Plastik bricht, Wagenteile wie beispielsweise Türen gehen verloren und vieles mehr. Das sieht man dann nicht nur unter anderem an den herumliegenden Autoteilen und an dem beschädigten Wagenäusseren, sondern man hört zum Beispiel auch den stotternden Motor oder die kreischenden Bremsen.

Um das Ergebnis so realistisch wie nur möglich zu gestalten, haben die Entwickler unzählige reale Rennunfälle analysiert. Ausserdem verfügt jede der mehr als 35 Fahrzeuge über tausende Deformationspunkte, mit denen die Schäden naturgetreu und individuell in Echtzeit berechnet werden - eine Seitenkollision zweier Tourenwagen unterscheidet sich logischerweise völlig von dem Auffahr-Crash eines acht-Tonnen-Trucks. Nach einem Unfall im Rennen wird euer Wagen allerdings nicht wie von Geisterhand repariert, wie es in vielen Rennspielen der Fall ist. Habt ihr die Karosse bis zum Stillstand geschrottet, müsst ihr das Rennen wohl oder übel wieder von vorne beginnen.

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