Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

News - Diablo IV : Neuer Teil soll so widerlich wie Diablo II werden

  • Multi
Von  |  | Kommentieren

Seit auf der Blizzcon mit Diablo Immortal ein Mobile-Spiel und nicht das erwartete Diablo IV angekündigt wurde, steht die Frage im Raum, wie es um die Fortsetzung steht. Einige Blizzard-Mitarbeiter haben dazu etwas zu sagen.

Glaubt man aktuell aktiven und abgegangenen Mitarbeitern von Blizzard, so befindet sich Diablo IV schon seit zwei Jahren unter dem Codenamen "Fenris" in Entwicklung. Ein Release vor 2020 sei aber unwahrscheinlich. Als Vorbild soll Diablo II herangezogen werden, um den vierten Teil genauso "düster und ekelhaft" hinzubekommen.

Besagte Blizzard-Mitarbeiter verrieten gegenüber Kotaku, dass Diablo IV unter dem Motto "Umarme die Dunkelheit" stehe und sich stilistisch wieder vom Vorgänger entfernen würden, um zum alten Spielgefühl zurückzukehren. Diablo 3 hatte sich durch seinen Stil und seine Effekte in den Augen vieler Fans zu weit von den Ursprüngen der Reihe entfernt.

>> Diablo Immortal: Nach Kritik von Fans: Blizzard deutet Diablo IV an!

"Sie wollen es eklig und düster machen. Alles, was in Diablo III als comichaft angesehen wurde, soll wieder verschwinden. Sie wollen das zurückholen, was den Leuten in Diablo II so viel Angst gemacht hat, nur eben in modern."

Das bedeutet aber nicht, dass es sich bei Diablo IV um einen aufpolierten zweiten Teil handeln wird. Für Projekt Fenris wurde sogar in Erwägung gezogen, den bisherigen Kamerawinkel durch eine Third-Person-Perspektive auszutauschen. Ins finale Spiel wird es dieses Experiment aber höchstwahrscheinlich nicht schaffen. Dem Bericht zufolge würden aktuelle Builds des Spiels mit der isometrischen Perspektive arbeiten.

Viel Lärm um nichts? - Das war die Blizzcon 2018
Die sehr umstrittene Ankündigung von Diablo Immortal hat die diesjährige Blizzcon ein wenig überschattet. Aber was gab es sonst noch Neues? Und ist Diablo III auch auf der Switch so gut wie gewohnt?

Könnte dichinteressieren

Kommentarezum Artikel