News - Call of Duty: Warzone : Pacific-Update hat mit Grafik-Bugs zu kämpfen

Der Wechsel von Verdansk auf Caldera in Call of Duty: Warzone ist zwar recht reibungslos über die Bühne gegangen, aber dennoch hat das Spiel mit neuen Grafikproblemen zu kämpfen.

Endlich ist es soweit, der Wechsel in Call of Duty: Warzone ist vollzogen. Die allseits bekannte Map Verdansk ist nun Geschichte, mit Caldera könnt ihr euch nun in pazifischen Gefilden aus den Latschen ballern. Eine derart große Umstellung, für die immerhin die Server mehrere Stunden heruntergefahren werden mussten, bringt immer wieder mal Probleme mit sich. Die scheinen allerdings recht gravierend zu sein, schaut man sich die Kommentare in den sozialen Medien an.

Augenscheinlich treten vor allem zwei Probleme auf. Zum einen werden häufig nur Low-Polygon-Modelle für die Umgebungen geladen, zum anderen gibt es reichlich Artefakt-Probleme bei der Darstellung von Objekten. Auch von Performance-Problemen ist die Rede.

Entwickler Raven Software hat bereits einige dieser Probleme bestätigt und beschäftigt sich nun mit deren Behebung. Im Vordergrund stehen dabei besagte Artefakte, sowie Performance-Probleme vor allem auf PlayStation-Konsolen, womit durchaus die Low-Poly-Modelle gemeint sein können.

Wann die Probleme behoben werden können, steht derzeit noch in den Sternen. Immerhin könnt ihr euch bis dahin mit recht humorigen Videoclips der Bugs seitens der Spieler vergnügen. Oder auf Trello herumstöbern und ins Warzone-Board schauen, wo ihr ein wenig nachlesen könnt, an was gearbeitet wird und welche Probleme aufgetreten sind.