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News - Call of Duty : Activision meldet Erfolge im Kampf gegen toxisches Verhalten

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Eines der größten Probleme aktueller Multiplayer-Titel ist das Verhalten der User untereinander. Activision Blizzard hat dazu ein Anti-Toxicity-Teams ins Leben gerufen und das meldet nun starke Erfolgszahlen.

Toxisches Verhalten ist nicht nur in sozialen Medien ein Riesenproblem, sondern auch in Multiplayer-Titeln und nicht wenige dürften damit schon unangenehme Erfahrungen gemacht haben. Aus diesem Anlass hat Activision Blizzard ein Team ins Leben gerufen, welches diese Art von Verhalten überwachen und strikte Maßnahmen ergreifen soll. Nun gibt es erste Zahlen und Ergebnisse und die klingen nicht übel.

Vor allem strikte Säuberungsmaßnahmen sollen erfolgreich gewesen sein. Einem aktuellen Community-Update zufolge hat das Team mittlerweile über 500.000 Accounts wegen Fehlverhalten gebannt. Zudem wurden 300.000 Accounts umbenannt seit dem Start eines automatisierten Filtersystems - Call of Duty setzt neben der menschlichen Moderation auch eine neue automatisierte Technologie ein, um Textchats und Account-Namen von beleidigender Sprache zu befreien.

Die Zahl der Berichte über beleidigende Benutzernamen und Clan-Tags in Call of Duty: Warzone sollen allein im Monat August im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 55 % zurückgegangen sein. Activision Blizzard will die Bemühungen weiter fortsetzen und die entsprechenden Technologien zur Bekämpfung toxischen Verhaltens weiter ausbauen.

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