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News - Call of Duty: Black Ops Cold War : Flüchtiger Häftling wegen Call of Duty gefasst

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Das Leben schreibt kuriose Geschichten, allerdings auch einige, in denen die Hauptfiguren nicht unbedingt durch maximale Cleverness glänzen. So gerade geschehen im britischen Buckinghamshaire.

Clint Butler war es seit seiner Flucht auf der Spring-Hill-Haftanstalt in Buckinghamshire am 28. November gelungen, sich der Polizei zu entziehen. Nun sitzt er wieder im Knast, aus eigener Dummheit und wegen Call of Duty: Black Ops Cold War.

Butler fiel in Birmingham einer Polizeistreife auf und wurde befragt, was er während der Pandemie auf der Straße zu suchen hatte. Zumal Butler und sein Kumpel sich beim Anblick der Polizei direkt in die andere Richtung gewandt hatten, um sich zu verkrümeln. Die Antwort war allerdings wenig clever: Er wollte sich das neue Call of Duty kaufen, weil er während des Lockdowns nicht mehr dumm rumsitzen wollte. Keine gute Idee. Der Angriff auf einen Polizisten und der folgende Fluchtversuch gingen dann prompt auch noch in die Hose.

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Butler sitzt nun wieder im Knast, seine 17-jährige Haftstrafe wurde prompt um 13 Monate verlängert aufgrund des Fluchtversuchs, plus weitere sechs Monate wegen des Angriffs auf einen Polizisten. Ob er wohl im Knast Call of Duty spielen darf? Wir gehen mal nicht davon aus. 

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