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News - Call of Duty: Black Ops 2 : Treyarch enthüllt seinen Strafenkatalog

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Treyarch und Activision wollen bei ihrem neuen Shooter-Highlight Call of Duty: Black Ops 2 nicht nur das Cheaten verhindern und haben deshalb nun einen recht umfangreichen Strafenkatalog enthüllt. Je nach Schwere der unzulässigen Aktion gibt es dabei vorübergehende Bans, die zwischen 48 Stunden und zwei Wochen andauern können, sowie permanente Ausschlüsse vom Spiel in besonders schwerwiegenden Fällen. Letztere sind dauerhaft und finale, das heißt auch nicht mehr aufzuheben.

Treyarch spricht von einer kleineren Sachen, wenn kein spürbarer Schaden bei einem anderen Nutzer oder in der Community insgesamt verursacht wurde. Eine schwerwiegende Aktion liegt dagegen vor, wenn durch diese bei anderen Nutzern gravierende Nachteile entstanden sind oder wenn man größere Gruppen zum Nachteil anderer organisiert.

Bestraft werden Nutzer von modifzierten oder gehackten Spielen, Nutzer einer illegal erworbenen Version von Call of Duty: Black Ops 2, Nutzer von nicht unterstützter extener Hardware (z.B. modifizierte Controller, IP-Flooder oder Lag-Switches), Nutzer, die mit anderen zusammenarbeiten, um Schwachstellen des Spiels zu Generierung von Erfahrungspunkten, Prestige, Waffen-Level, Ingame-Unlocks und Co. ausnutzen oder Nutzer, die beispielsweise Fehler ausnutzen, die es ermöglichen, außerhalb der Map-Grenzen zu gelangen.

Darüber hinaus wird aggressives und herabwürdigendes Verhalten ebenso bestraft wie die Nutzung herabwürdigender und sexuell orientierter Embleme oder in irgendeiner Form herabwürdigende Live-Streams oder Live-Streams mit nich authorisierten Inhalten.

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