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News - Battlefield: Bad Company 2 : PC-Version unterstützt DirectX 11 und mehr

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Keine bloße Konsolenportierung! In einem Interview mit der PCGamesHardware äußerte sich Anders Gyllenberg, Produzent der PC-Version, über die grafischen Unterschiede im Hinblick auf den Konsolenableger. Demnach habe der Entwickler DICE nicht nur die üblichen Änderungen vorgenommen, wie die Option auf höhere Auflösungen und verschiedene Seitenverhältnisse. Auch Multisampling-Kantenglättung sowie eine bessere Umgebungsverdeckung (Horizon Based Ambient Occlusion) seien mit von der Partie.

Abgesehen davon werde Battlefield: Bad Company 2 DirectX 9, 10 und 11 unterstützen. Als DirectX-11-Highlight setzt der Shooter auf eine feinere Filterung der Shadowmaps, womit unterm Strich die Kanten der dynamischen Schatten weicher und vor allem schneller zu filtern seien. Zusätzliche kleinere Verbesserungen führen zudem zur Steigerung der Framerate.

Unter DirectX 9 fehle laut Gyllenberg die Kantenglättung, die weichen Schatten und die besagte bessere Umgebungsverdeckung (HBAO), hingegen seien bei DirectX 10 alle drei Features möglich. Mit dem Shader Model 5 (also mit DirectX-11-Grafikkarten) würde Battlefield: Bad Company 2 die schönsten Ergebnisse erzielen, trotzdem laufe das Actionspiel auch mit SM3 (DirectX 9) und SM4 (DirectX 10) sehr gut.

DirectX-11-Multithreading werde hingegen nicht unterstützt. Dennoch seien die meisten Berechnungen auf mehrere Kerne ausgelegt (Rendering, Physik, Sound, Animationen, Kollisionsabfrage etc.), weshalb Vierkern-Prozessoren eine spürbar höhere Bildrate zur Folge haben.

Nvidias 3D Vision wird genauso unterstützt wie ATIs Eyefinity. Letzteres erlaubt euch, den Shooter auf bis zu drei Bildschirmen zu zocken. 64-Bit-Systeme profitieren übrigens nicht von mehr Arbeitsspeicher, da Battlefield: Bad Company 2 nur 1,6 GB nutze.

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