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Komplettlösung - The Inner World 2: Der letzte Windmönch : Komplettlösung: Alle Rätsel erklärt

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Das Zeichenwerkzeug für Libretta finden, Loch in der Wand

Ihr benötigt als Erstes die Hilfe einer Malerin, weshalb ihr Librettas Handschellen mit dem Schlüsselbund öffnet. Redet mit ihr über das Zeichnen von Kakteen und sie bittet euch um einen Stift, etwas Papier und die Farben Rot, Gelb und Blau. Gebt ihr schon einmal die Tomatensuppe und den Blaubeerpudding, die als rote und blaue Farbe dienen. Kombiniert das Currypulver mit dem Klo, um nasses Pulver zu erhalten, und gebt es Libretta als Ersatz für gelbe Farbe.

Bezüglich des Papiers könnt ihr Libretta die Conroy-Bibel anbieten, die sie jedoch ablehnt. Schließlich sind darin keine leeren Seiten enthalten. Deshalb benötigt ihr die Hilfe eures Zellennachbarn: Redet durch das Loch in der Wand mit Onkel Oboe und fragt nach Zeichenmaterialien. Er bietet euch sogleich Klopapier an, das er aber nur erhaltet, wenn ihr darum spielt. Dafür benötigt ihr natürlich einen Einsatz, weshalb ihr Oboe die Seiten der Conroy-Bibel anbietet.

Das Spiel ist ziemlich simpel: Oboe wird ein paar Mal klopfen und ihr müsst ihm sagen, wie oft er geklopft hat. Dabei müsst ihr auf die Anzahl der Geräusche achten, zwischen denen Oboe für ein paar Sekunden pausiert – wenn ihr also zwei kurze Klopfer hintereinander hört, dann ist das lediglich ein Echo und zählt trotzdem nur als einmal klopfen. Des Weiteren müsst ihr euch an Oboes Tick erinnern, demzufolge der Mann ein Problem mit dem Zählen hat. Ihr müsst genau genommen immer einen Zähler dazu addieren. Beispiele: Klopft er zweimal, dann sagt ihr dreimal. Klopft er viermal, dann sagt ihr fünfmal.

Ebenfalls schön: Er behauptet, dass ihr dreimal nacheinander sein Klopfen erraten müsst, aber in Wahrheit gibt er sich bereits nach der zweiten richtigen Antwort zufrieden und gibt euch das Klopapier. Überreicht es sogleich Libretta und gebt ihr zudem eine der Stricknadeln als Stiftersatz.

Damit hat sie alle Utensilien zum Zeichnen beisammen und benötigt nur noch eine korrekte Beschreibung.

Den richtigen Kaktus von Libretta zeichnen lassen

Jetzt müsst ihr euch an das Aussehen der Kakteen erinnern, aus denen der blaue Maurice besteht und nicht (!) besteht. Ihr könnt Libretta folgende Anweisungen geben:

  • Der Kaktus hat gerade, gekräuselte, zackige oder genoppte Stacheln.

  • Der Kaktus hat eine, zwei, drei oder vier Blüten.

  • Der Kaktus ist rundlich, lang, gespalten oder S-förmig.

  • Der Kaktus hat drei, sechs, neun oder zwölf Stacheln.

  • Der Kaktus heißt Erwin, Erich, Robert oder Maurice.

Schaut euch erneut auf dem Plakat neben der Wache die Kakteen an, die keine Gemeinsamkeiten (also der schmale Eumel, der kleine Johannes und der Willie Wanker, auf unserem Bild rot eingekreist) mit dem blauen Maurice haben:

  • Sie haben gekräuselte, zackige und genoppte Stacheln.

  • Sie haben zwei und drei Blüten.

  • Sie sind S-förmig, rund und lang.

  • Sie haben zwölf und drei Stacheln.

Dem Ausschlussverfahren nach muss der blaue Maurice gerade Stacheln und eine gespaltene Form haben. Des Weiteren hat er entweder eine oder vier Blüten und sechs oder neun Stacheln.

Die Kakteen, aus denen der blaue Maurice kombiniert sein sollen (also die grüne Libelle, der Blihablah und der Doinkpieks, auf unserem Bild grün eingekreist), sehen folgendermaßen aus:

  • Die grüne Libelle ist S-förmig und hat sechs gerade Stacheln sowie zwei Blüten.

  • Der Doinkpieks ist lang und hat sechs gekräuselte Stacheln sowie vier Blüten.

  • Der Blihablah ist gespalten und hat drei zackige Stacheln sowie drei Blüten.

Dank des oben genannten Ausschlussverfahren, die gerade Stacheln und eine gespaltene Form voraussetzen, sind bereits ein paar Gemeinsamkeiten zur grünen Libelle und zum Blihablah gewährleistet. Dazu müsst ihr vier Blüten wie beim Doinkpieks und sechs Stacheln wie beim Doinkpieks und der grünen Libelle wählen.

Langer rede, kurzer Sinn: Sagt Libretta, sie soll einen Kaktus mit...

  • … geraden Stacheln, …

  • … vier Blüten, …

  • … einer gespaltenen Form und …

  • … insgesamt sechs Stacheln zeichnen.

Zudem sollte sie ihn Maurice nennen – alle anderen Namen, die zur Wahl stehen, sind Blödsinn.

Gebt der Wache sogleich die Zeichnung und sie wird sie mit voller Begeisterung an ihr Kakteenposter hängen. Schließt zu guter Letzt die Zellentür mit dem Schlüsselbund auf, um eure Flucht zu beenden.

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