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Preview - Sword of the Stars : Sword of the Stars

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So kommen zwei Elemente zusammen und fügen sich zu einem Ganzen. Das entspannte Entwickeln der Flotte mit der Forschung im Zugsystem und dann der actiongeladene Kampf im Weltraum.

Welche Vorbilder das wohl hatte

Wie schon angesprochen, ist die Grafik durchaus eigenwillig und merkwürdig. Alle Menüs im Tech-Tree und in der Schiffskonstruktion sowie die Sternenkarten und Schlachten sind komplett dreidimensional. Ein Problem ist die Übersichtlichkeit bei der Darstellung des Tech-Trees. Es ist fast unmöglich, den Überblick zu behalten, besonders wenn man bereits einige Stufen in der Entwicklung gestiegen ist. Ebenso verhält es sich bei der Sternenkarte, wenn man verschiedene Flottenverbände hat, weil dann die Routen alle voll sind und teilweise Planeten verdecken – auch wenn man die Karte voll drehen und zoomen kann.

Ein besonderes Lob muss man den Entwicklern von Kerberus im Bereich Sound und Musik aussprechen. Die Sprecher mögen teilweise etwas merkwürdig sein, aber die Effekte der Kämpfe sind toll und die Musik ist speziell im Kampf nervenaufreibend und treibend. Was man mit Sound und Musik erreichen kann, das wird hier deutlich!

Leider hatte bei unserer Version der Multiplayer-Modus noch keine Funktion und Gegner und Allianzen konnten nur mit KI-Spielern gefüllt werden. Mit der Erfahrung, die die Entwickler mit dem Multiplayer bei so einer Art Spiel haben, sollte da nichts schief gehen, denn sowohl bei 'Homeworld 2' als auch bei 'Ground Control' waren die Modi exzellent und brachten viel Spielspaß. Lassen wir uns von der Verkaufsversion überraschen.

Fazit

von
‘Sword of the Stars’ ist sowohl etwas für Profis als auch für Anfänger in diesem Genre. Die Mischung aus rundenbasierter Strategie und Echtzeitstrategie sorgt für Spaß. Wer die eigenwillige Grafik verschmerzen kann, findet einen tollen Titel, der frischen Wind ins Genre bringt.

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