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Test - Fe : EA will weg vom reinen Kommerzimage

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Greift zu, wenn...

… euch eine besondere Atmosphäre wichtiger ist als gute Spielbarkeit.

Spart es euch, wenn...

… ihr keine Lust auf Suchen und Herumprobieren habt.

Fazit

Sascha Göddenhoff - Portraitvon Sascha Göddenhoff
Schön verpackt, aber spielerisch durchwachsen

Meine Stimmung beim Spielen von Fe schwankte zwischen Entzückung und dezenter Frustration. Denn während Grafik und vor allem Sound mir dank ihres Ambient-Charakters sehr gut gefielen und für eine ruhige Stimmung sorgten, mochte ich den Spielablauf nur teilweise. Zu oft bremste mich der Titel aus, weil mir Informationen zum Weiterkommen fehlten oder ich einfach nicht verstand, warum gerade passierte, was passierte.

In dieser Hinsicht verlief mir Fe teils zu verspult. Auch die Kontrollen riefen zeitweise Ärger hervor: Mehrfach landete ich nach einem Sprung aus großer Höhe nicht am gewünschten Ort, sondern stürzte ab – und musste dann mühsam meinen Weg zurück zum Ausgangspunkt finden.

Hier ist das gute Zeug: Die 10 größten Spielehighlights im Frühjahr

Überblick

Pro

  • sehr hübscher Grafikstil
  • reduziert-atmosphärische Soundkulisse
  • undurchsichtige Story

Contra

  • Story muss zu weiten Teilen selbst erschlossen werden
  • viel Suchen und Ausprobieren nötig
  • Steuerung etwas ungenau, gerade beim Klettern

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