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Test - Sub Rebellion : Sub Rebellion

  • PS2
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Knallharte Actionspiele findet man auf der PS2 zuhauf, besonders wenn es darum geht, mit Flugzeugen oder Kampfhubschraubern gegnerische Armeen in Schutt und Asche zu legen. Ein vergleichsweise recht unverbrauchtes Szenario verwendet Irem beim Unterwasser-Shooter 'Sub Rebellion', in dem ihr in einem High-Tech-U-Boot auf Gegnerjagd geht. Ob der Titel überzeugen kann, erfahrt ihr in diesem Review.

Sub Rebellion
Im Briefing erfahrt ihr alles Wichtige zur bevorstehenden Mission.

Eine nasse Zukunft
Die Zukunft der Menschheit sieht wenig rosig aus. Nach einer überraschenden und extrem starken Verschiebung der Erdkruste im Jahre 2139 war es nämlich mit der Zivilisation, wie wir sie kennen, schnell aus. Die Folgen der gewaltigen Erdbeben, die der gesamten Erdoberfläche ganz schön zusetzten, waren verheerend und sorgten dafür, dass fast die gesamte Erdoberfläche überflutet wurde. Dass bei dieser Katastrophe nicht viel von der uns bekannten Zivilisation übrig blieb, dürfte klar sein und so versuchten sich die wenigen Überlebenden auf ihr neues Leben einzustellen.

Ebenfalls wenig überraschend ist, dass sich eine böse Gruppierung, das 'Merguis Empire', die Hilflosigkeit zahlreicher Leute zu Nutze machte und ihr Hab und Gut plünderte. So etwas konnten die rechtschaffenen Bewohner der überfluteten Welt aber nicht so einfach auf sich sitzen lassen und so wurden die Alliierten Streitkräfte gegründet, die diesem Spuk ein Ende bereiten sollten.

Sub Rebellion
Das Tutorial erklärt auch die Waffensysteme der Chronos.

Heiße Action im kühlen Nass
Als Spieler schlüpft ihr bei 'Sub Rebellion' in die Haut eines U-Boot-Piloten der Alliierten. Genau genommen seid ihr der U-Boot-Pilot der Alliierten. Euch wurde nämlich das neueste Geheimprojekt mit dem Namen Chronos anvertraut, bei dem es sich um nichts anderes als das technisch fortgeschrittenste U-Boot seiner Zeit handelt. Da sich die Zeiten mittlerweile geändert haben, handelt es sich dabei übrigens um ein kleines und recht wendiges Gefährt, in der genau eine Person Platz nehmen darf. Riesige U-Boote mit Dutzenden Leuten als Besatzung gehören also der Vergangenheit an.

Bei eurer ersten Mission, in der es noch recht gemächlich zugeht, dürft ihr euch dann mit der High-Tech-Kampfmaschine vertraut machen, die so manches nützliches Feature bereithält. Neben dem Manövrieren, für das alle Schultertasten zuständig sind, so dass ihr beispielsweise gleichzeitig sinken oder steigen könnt, während ihr mit voller Kraft vor gegnerischen Torpedos flüchtet, sind besonders die Waffensysteme von Chronos interessant.

Sub Rebellion
Das Sonar verrät euch die Position von Feinden.

Neben der standardmäßigen und daher recht schwachen Bordkanone dürft ihr euch nämlich auch einer unendlichen Menge an Torpedos bedienen, die ihr nach kurzem Anvisieren auf eure Gegner loslassen könnt. Ganz ohne Zielen kommt ihr beim Abfeuern von Torpedos aber auch nicht aus, da diese recht träge agieren und deshalb im richtigen Winkel abgeschossen werden wollen. Da Chronos aber durchweg aus neuester Technologie besteht, dürft ihr sogar oberhalb der Wasseroberfläche für Action sorgen. Wenn ihr in bestimmten Missionen nämlich dazu kommt, aufzutauchen, gilt es nicht nur feindliche Kampfhubschrauber zu überlisten, sondern oft auch stationäre Ziele auszuschalten, um den Einsatz erfolgreich abzuschließen.

 

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