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Test - StarCraft II: Wings of Liberty : Strategie vom andern Stern

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Andere Technologien, die ihr durch Forschung und Arsenalverbesserung erhaltet, sind jedoch nur in der Kampagne verfügbar. So verhält es sich ebenso bei den neuen Gebäudeeigenschaften. Im Mehrspieler nutzbar sind unter anderem: ein Technologiezusatz für die Kaserne, um zwei Einheiten gleichzeitig zu bauen, ein Geschützturm für das Hauptquartier oder ein Sensorturm, der euch frühzeitig Gegner anzeigt.

Eine weitere taktische Möglichkeit erwächst mit den neuen Versorgungsdepots. Die müsst ihr bauen, damit ihr mehr Einheiten produzieren könnt. Die kleinen Gebäude standen im ersten Teil regelmäßig im Weg. Wer nicht aufpasste, sperrte sogar einen Sammler zwischen ihnen ein. Nun dürft ihr diese im Boden versenken, woraufhin Einheiten darüber hinwegfahren können. So lassen sich die Depots auch als Barriere nutzen, um den Feind noch etwas länger vom Stürmen der eigenen Basis abzuhalten.

Labormäuschen und dicke Krieger

Wie erwähnt sind manche Technologien nur in der Kampagne verfügbar. Die erwerbt ihr durch Forschung und Credits. Durch das Erfüllen von Haupt- und Nebenmissionen sammelt ihr das benötigte Geld sowie Forschungspunkte für Zerg- und Protoss-Technologie. Diese gebt ihr wiederum aus, um euch verschiedene Spielereien zu kaufen.

Auch diese Technologien werden erst Stück für Stück mit fortschreitendem Kampagnenerfolg freigeschaltet. So erforscht ihr eine Roboterkatze namens Predator, die gegen Soldaten besonders effektiv ist, oder setzt eure Punkte für automatisierte Vespin-Raffinerien ein. Bei der Forschung habt ihr für Protoss und Zerg jeweils zehn Technologien zur Verfügung. Allerdings haben beide Forschungsbäume fünf Stufen. Auf jeder Stufe müsst ihr euch zwischen je zwei Technologien entscheiden.

Eure hart verdienten Credits gebt ihr im Arsenal aus und verbessert dort Panzerung und Durchschlagskraft diverser Einheiten. Die Kohle nutzt ihr aber auch, um in der Bar der Hyperion Söldner anzuheuern. Auf dem Schlachtfeld steht dann eine Söldnerzentrale, mit der ihr in regelmäßigen Abständen verschiedene Eliteeinheiten gegen zusätzliche Rohstoffe einfliegen lasst.

Online zocken mit System

Durch das Battle.net erhaltet ihr Zugang zum umfangreichen Mehrspielermodus. Wahlweise zockt ihr gegeneinander, miteinander gegen die KI oder jeder gegen jeden. Maximal treten vier gegen vier Spieler an. Die Austragungen gegen menschliche Spieler werden für die Ranglisten gewertet. Als Neueinsteiger absolviert ihr fünf Probepartien und werdet dann entsprechend eurer Spielstärke eingeschätzt.

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