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News - Spore : Umsatz geht vor Kritiken

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Wie 'Spore'-Schöpfer Will Wright nun in einem Interview verraten hat, steht beim neuesten 'Electronic Arts'-Titel vor allem der Umsatz an erster Stelle. So sei der wirtschaftliche Erfolg wichtiger als die Kritiken der Spielebranche. Man wolle mit dem Spiel einen hohen Umsatz erzielen und nimmt dafür nur durchschnittliche Bewertungen in Kauf. Eine ähnlich hohe Durchschnittsbewertung von 97% aber nur relativ wenig verkaufte Exemplare, wie bei 'Half-Life', wolle man auf alle Fälle vermeiden.

Vor allem Gelegenheitsspielern, die auch an der 'Sims'-Reihe gefallen fanden, sollen mit 'Spore' lange Spaß haben. Aus diesem Grund wurde auch auf eine simple Steuerung gesetzt sowie einige Features und Inhalte gestrichen bzw. vereinfacht. Somit habe man von Haus aus eine durchschnittliche Wertung des Spiels in Kauf genommen.

Soweit die offizielle Version. Ob dies allerdings von Anfang an so geplant war oder nur eine Reaktion auf die durchschnittlichen Kritiken ist, wissen wir nicht.

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