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News - Sony : Gewinneinbruch bei der Spielesparte

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    Sony ist vorerst auf dem Wege der finanziellen Erholung. Nach diversen, von CEO Kaz Hirai eingeleiteten Sparmaßnahmen hat der japanische Konzern seinen Verlust im dritten Quartal dieses Jahr drastisch minimieren können. Stand man im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres noch mit 159 Mrd. Yen (rd. 1,2 Mrd. Euro) im Minus, lag der Verlust nun "nur" noch bei 10,8 Mrd. Yen (rd. 85,1 Mio. Euro).

    Während sich der Gesamtkonzern langsam wieder in Richtung schwarzer Zahlen bewegt, hat sich die Spielesparte im dritten Quartal zum Sorgenkind entwickelt. Der Umsatz ging von 316,1 Mrd. Yen um 15,1 Prozent auf 268,5 Mrd. Yen (rd. 2,1 Mrd. Euro) zurück, der Gewinn brach hingegen um satte 86,4 Prozent ein. Verzeichnete man im gleichen Quartal des Vorjahres noch 33,8 Mrd. Yen (rd. 269 Mio. Euro), waren es vom 01. Oktober bis 31. Dezember 2012 nur noch 4,6 Mrd. Yen (rd. 36,6 Mio. Euro).

    Schuld an den Verlusten seien die "geringer als erwartet" ausgefallenen Verkaufszahlen für Hardware und Software bezüglich PlayStation 3 und PlayStation Portable. Die anhaltend schlechten Verkaufszahlen der PlayStation Vita seien ebenso verantwortlich. Für das am 31. März 2013 endende Finanzjahr kürzte Sony deshalb die Verkaufsprognose für PlayStation Portable und PlayStation Vita von zehn auf nun nur noch sieben Millionen Exemplare.

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