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News - PONG - Erstes Schweizer Print-Magazin : Neues Print-Magazin in der Schweiz ...

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Auch die Schweizer bekommen nun ihr erstes Spiele-Magazin in Print-Form. So ging kürzlich die erste Ausgabe von 'PONG' an den Start, das von Bernard Tâche herausgegeben wird, der sich unter anderem auch für das Lifestyle-Magazin 'Seventh Sky' verantwortlich zeigt.

Im Folgenden ein Überblick, was euch 'PONG' alles bietet:
  • PONG ist das erste offizielle Print-Magazin der Schweiz, welches hauptsächlich aus der Welt der Computer- und Videospiele berichtet.
  • PONG erscheint anfänglich 4x pro Jahr; die erste Ausgabe (Teaser X) ist seit dem 13. September 2002 erhältlich.
  • PONG geht zu Beginn mit einer Auflage von 100'000 bis 150'000 Exemplaren ins Rennen.
  • PONG Ausgaben 0 und 1 (Teaser X & No.1) werden vom Schweizer Xbox-Team mitgesponsert und befassen sich ausschliesslich mit Microsofts Spielkonsole.
  • PONG deckt zwei Sprachregionen in der Schweiz ab: Jede Nummer wird jeweils in zwei Versionen produziert (Deutsch & Französisch).
  • PONG besteht aus 90% Games- und 10% Lifestyle-Themen.
  • PONG erweitert im 1. Quartal 2003 seinen Horizont und ist ab diesem Zeitpunkt ein Multiplattform-Zockermagazin (PC und alle Konsolen).
  • PONG kann in der Anfangsphase in zahlreichen Game-Shops, im ausgewählten Detailhandel, an wichtigen Events, per Abo ([email protected]) oder in Szene-Clubs kostenlos bezogen werden.
  • PONG gibt's bis zum 20. Oktober 2002 zum Nulltarif! Wer PONG bis zu diesem Zeitpunkt unter [email protected] abonniert, bekommt PONG 1 Jahr (!) lang gratis bequem nach Hause geliefert.
  • PONG-Chefredakteur ist Guido Haus, der bekannte Schweizer Fachjournalist für Computer- und Videospiele.
Wir von gameswelt.de wünschen den Kollegen von 'PONG' natürlich viel Erfolg, hoffen auf gute Zusammenarbeit und wünschen 'PONG' natürlich auch, nicht allzu schnell wieder von der Bildfläche zu verschwinden, wie manch anderes Print-, als auch Online-Magazin, das der hart umkämpften Branche zum Opfer fiel und die Segel aus finanziellen Gründen streichen musste.

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