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News - Jugendschutz - Kein deutsches 'Problem' : Diskussion in den USA entfacht ...

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Seit Jahr und Tag jammern Spieler hier zu Lande über USK und BPjM, beklagen sich über strenge Kontrollen und zu hohe Alterseinstufungen. Neidisch wurde unter anderem in die USA geblickt, wo Shooter wie 'Medal of Honor' (in Deutschland 'ab 18') an jeden Jugendlichen frei verkauft werden dürfen. Doch auch dort ist nun eine neue Diskussion um den Jugendschutz entbrannt: Wieder einmal geht es um das umstrittene 'Grand Theft Auto'.

Ausgangspunkt ist die so genannte 'Hot Coffee'-Mod, welche den Spieler ein Mini-Game in der PC-Version von 'GTA: San Andreas' spielen lässt, in welchem der Protagonist aktiv sexuelle Handlungen ausübt. Die bislang ungeklärte Frage ist, ob das Mini-Game bereits im Programmcode des Spiels enthalten war oder ob die Mod das Mini-Game erst integriert hat. Auch ohne eine Antwort darauf, fordern Politiker wie die Senatorin Hillary Clinton bereits die schärfere 'Adult only'-Freigabe an Stelle der bisherigen 'Mature'-Einstufung für 'GTA: San Andreas' und zugleich härtere Richtlinien zum Schutz der Jugend.

Wie in Deutschland fordert Clinton für die USA nun ein Gesetz, das es Händlern bei Geldstrafe verbietet, brutale oder Sex enthaltende Spiele an Jugendliche zu verkaufen. Auch eine staatliche Überwachung des Entertainment Software Ratings Board (ESRB, das Pendant zur USK) wäre denkbar.

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