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News - ebay geht gegen Goldfarmer vor : Adé Goldfarming und Leveling?

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Online-Rollenspiele sind gefragt wie nie: 'World of Warcraft' beispielsweise kann mehr als acht Millionen Spieler weltweit begeistern, Genre-Kollege 'Guild Wars' besitzt ebenfalls eine große Fangemeinde. Nicht verwunderlich also, dass auch andere Firmen an dem Boom verdienen möchten. Goldfarming ist das Stichwort!

So haben es sich manche Unternehmen, aber auch Einzelpersonen, zur Aufgabe gemacht, die eigens erreichten, virtuellen Leistungen gegen Bares umzutauschen. Das sorgt bei Fans der Spiele für Unmut, schließlich streckt ein potenter Neuling mit gekauftem Alter Ego seinen Kontrahenten locker nieder - ohne aber die gleichen Mühen auf sich genommen zu haben. Das stinkt aber nicht nur den Fans gewaltig, sondern auch den Herstellern, die mit prompten Account-Sperrungen reagieren. Meist ist diese Herangehensweise aber nicht effektiv.

ebay bietet Unterstützung an
Jetzt will auch Hauptumschlagsplatz ebay Unterstützung anbieten. Demnach will man solche Auktionen zukünftig löschen, die Anbieter sperren. Verwiesen wird dabei auf die Nutzungsbedingunen, nach denen "der Verkäufer der Eigentümer des vorliegenden geistigen Eigentums sein muss, oder vom Eigentümer autorisiert sein muss, dieses zu vertreiben." Freilich: Ob diese Methode wirklich greift, daran kann man zweifeln - ähnlich wie in den Spielen selbst kann man auch beim Onlineauktionshaus mehrere Accounts in Windeseile erstellen.

Die Themen Leveling und Goldfarming beleuchtet übrigens unser Special ein wenig genauer. Darin zeigen wir die Möglichkeiten auf und hatten zudem die Chance auf ein Interview mit dem Geschäftsführer der Dark Horse Studios. Die in diesem Segment ansässige Firma erklärt die Hintergründe ein wenig genauer.

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