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In-Game Purchases: Apps, iGaming und Konsolenspiele treiben Umsätze!

Free2Play und Pay2Win – das bekannte Konzept hat viele Spieleanbieter reich gemacht und gleichzeitig dafür gesorgt, dass sich viele Games auch bei einer Spielerschaft etablieren konnten, die eine geringe Zahlungsbereitschaft haben. Nicht zuletzt dadurch hat der Gaming-Markt, vor allem für mobile Geräte, starken Zuwachs zu verzeichnen.

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Dabei stechen einige Branchen besonders hervor, die innerhalb der Industrie mitunter am schnellsten wachsen. Dazu gehört auch das iGaming, das speziell im deutschsprachigen Raum nach der Regulierung große Popularität genießt. Hier zeigt sich auf dem hartumkämpften Markt, wie wichtig Sonderangebote sind, um vom eigenen Repertoire zu überzeugen. Während viele Apps mit dem Free2Play Prinzip auftrumpfen und In-Game Käufe daher optional sind, sind bei virtuellen Spielbanken andere Ansätze gefragt. Häufig handelt es sich dabei hierzulande um Freispiele, die es erlauben, das Sortiment zu testen. In den Nachbarländern sind es ähnliche Angebote wie den Online Casino Schweiz Bonus, der ebenfalls finanzielle Unterstützung oder andere Vorteile bietet.

Zwar fallen diese Games nicht unter das Free2Play Prinzip, einen starken Anreiz vermitteln die Angebote dennoch und zeigen somit, wie effektive Preispositionierung im Gaming funktionieren kann. Wir schauen darauf, welche Rolle In-Game Payments in der Gaming-Branche spielen und welche Nischen dabei besonders zu den Umsatztreibern zählen. Zudem erklären wir, welche Rolle Kryptowährungen in diesem Zusammenhang bereits spielen.

Was sind In-Game Purchases?

In-Game Käufe sind Zahlungen, die Spieler für virtuelle Güter in einem Videospiel tätigen. Dazu gehören Währungen, Objekte und andere Inhalte, die für das Spiel benötigt werden. Spieler können diese Güter auf verschiedene Weise erwerben, zum Beispiel durch das Kaufen von In-Game Währung oder durch das Abschließen von Quests. Einige Spiele erfordern In-Game Payments, um voranzukommen, während andere sie als optionales Extra anbieten. Sind diese Extras notwendig, um innerhalb des Spiels voranzukommen, spricht man vom Pay2Win-Prinzip.

In-Game Zahlungen sind eine weit verbreitete Praxis in den meisten beliebten Online-Spielen und Mobile Games. Laut des Jahres Reports der deutschen Games-Branche stieg der Umsatz für Games und Hardware um 17 %, auf knapp 10 Milliarden Euro. Die Beliebtheit der Online-Zahlungen hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Viele Spieleentwickler haben erkannt, dass sie damit ihre Umsätze steigern können.

So integrieren sie zunehmend Mechaniken in ihre Spiele, die es den Spielern ermöglichen, virtuelle Güter zu bezahlen. Dies kann zum Beispiel durch das Anbieten von sogenannten „Mikrotransaktionen“ geschehen. Mikrotransaktionen sind kleine Zahlungen, die Spieler für spezielle Inhalte oder Funktionen tätigen können.

Diese Art der Zahlungsmöglichkeit ist jedoch nicht nur auf Online-Spiele und Mobile Games beschränkt. Auch Konsolenhersteller wie Sony und Microsoft bieten inzwischen Möglichkeiten für In-Game Purchases an. So können Spieler beispielsweise für neue Karten oder Erweiterungspacks in ihren Lieblingsspielen bezahlen.

Für die Entwickler von Videospielen sind Online-Zahlungen eine wichtige Einnahmequelle. Sie ermöglichen es ihnen, ihre Spiele weiterzuentwickeln und zu verbessern. Gleichzeitig bietet es den Spielern die Möglichkeit, ihr Spielerlebnis individuell anzupassen und zu erweitern.

Wie funktionieren In-Game-Käufe?

In-Game-Käufe können auf verschiedene Weisen erfolgen. Die häufigste Methode ist die Nutzung einer Kredit- oder Debitkarte, um die gewünschten Gegenstände zu kaufen. In einigen Fällen können Spieler auch In-Game-Währung verwenden, um ihre Käufe zu tätigen. Dies ist besonders häufig in Onlinespielen der Fall, in denen Spieler ebenjene Währung verdienen können, indem sie bestimmte Aufgaben erfüllen.

Apps, iGaming und Konsolenspiele als Umsatztreiber

Der boomende Markt der mobilen Spiele, der weltweit immer mehr Nutzer anzieht, ist für Betreiber von In-Game Purchases eine große Chance. Denn die Nachfrage nach hochwertigen digitalen Inhalten und Erlebnissen steigt stetig – und dieser Trend wird sich in den kommenden Jahren fortsetzen.

Laut einer Studie des Marktforschungsunternehmens SuperData Research wurden im Jahr 2018 weltweit rund 47 Milliarden US-Dollar mit mobilen Spielen umgesetzt. Dies ist ein Anstieg von ganzen 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. SuperData geht davon aus, dass dieser Betrag bis Ende 2022 auf mehr als 75 Milliarden US-Dollar ansteigen wird. Auch in Deutschland spielen Apps, iGaming und Konsolenspiele eine immer größere Rolle bei der digitalen Unterhaltung.

Laut des Marktforschungsinstituts GfK Entertainment wurden hierzulande im Jahr 2017 bereits 2,4 Milliarden Euro mit Videospielen umgesetzt. Dies entspricht einem Anstieg von 12,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Für Betreiber von In-Game Purchases bedeutet dies: Es gibt einen großen und wachsenden Markt für digitale Inhalte und Erlebnisse. Und dieser Trend wird sich in den kommenden Jahren weiter fortsetzen.

Die Zukunft der In-Game Purchases

Der Trend von In-Game Käufe wird auch in Zukunft weiter anhalten und die News der Branche dominieren. Dabei werden immer neue Wege gesucht und gefunden, um die Umsätze zu steigern. Eine Möglichkeit hierfür ist die Nutzung von Kryptowährungen. Auch in der Welt der Videospiele werden digitale Gelder immer häufiger genutzt. 

So gibt es bereits einige Spiele, die In-Game Währungen in Form von Kryptowährungen anbieten. Dadurch können Spieler ihre Gewinne in Echtgeld umwandeln oder auch Kryptos erwerben, um damit in den Spielen zu handeln.

Online Casinos haben den Anfang gemacht

Virtuelle Spielbanken gehören zu den ersten, die Kryptowährungen akzeptierten. Die meisten Anbieter nahmen aber nur eine begrenzte Anzahl an Kryptowährungen an. Zudem sind die Transaktionsgebühren für Kryptowährungen immer noch relativ hoch. Trotzdem ist es ein vielversprechender Start, der sich in Zukunft immer positiver entwickeln kann. Wenn mehr digitale Casinos Kryptowährungen akzeptieren und die Transaktionsgebühren sinken, könnte dies die Möglichkeiten der In-Game Purchases revolutionieren.

Vorteile bei Einzahlungen mit Kryptowährungen

Kryptowährungen bieten eine Reihe von Vorteilen. Zunächst einmal sind sie sehr sicher und zuverlässig. Da sie dezentralisiert sind, können sie nicht so leicht manipuliert oder gestohlen werden wie andere Währungen.

Ein weiterer großer Vorteil von Kryptowährungen ist, dass Transaktionen anonym durchgeführt werden können. Viele Menschen möchten nicht, dass ihre finanziellen Aktivitäten offengelegt werden, und Kryptowährungen ermöglichen es ihnen, diese Privatsphäre zu wahren.

Fazit zu In-Game Purchases

Es ist offensichtlich, dass In-Game Käufe im Trend sind. Dies ist auf die steigende Nachfrage nach immersiver Unterhaltung zurückzuführen. In-Game Purchases bieten eine manchmal etwas umstrittene Möglichkeit, die Aufmerksamkeit der Spieler zu fesseln und sie in die Welt des Spiels zu versetzen. 

Durch In-Game Purchases können Spieler ihr Spielerlebnis personalisieren und an ihre Bedürfnisse anpassen. Da die Nachfrage nach ihnen weiterhin steigt, ist es wahrscheinlich, dass auch die Umsätze in diesem Bereich weiter steigen werden.