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Test - Smite : League of Legends in Third-Person

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Bisher kannte man Hi-Rez vor allem durch den Mehrspieler-Shooter Tribes Ascend. Das sollte sich mit der nun erfolgten Veröffentlichung des Free-to-play-Titels Smite allerdings ändern. Smite richtet sich sowohl an Genreeinsteiger als auch an Profis und bietet dem geneigten MOBA-Spieler, sehr gute Modi, eine feine Balance der Helden und gut integrierte Konzeptänderungen am Grunddesign des Genres.

Doch beginnen wir, wie so oft, von vorne. MOBA steht für Multiplayer Online Battle Arena und bezeichnet den Kampf zweier Teams. Jedes Team besteht aus einer gewissen Anzahl von Helden, die jeweils von einem Spieler gesteuert werden. Ziel ist es, Erfahrungspunkte zu sammeln, im Level aufzusteigen und die feindlichen Einheiten sowie deren Basis auszuschalten. Das wollen sowohl die menschlichen als auch die computergesteuerten Gegenspieler verhindern.

Was macht Smite anders? Wieso sollte man, wenn man denn schon League of Legends, Heroes of Newerth oder DotA 2 spielt, einen Blick auf das Spiel werfen? Die Antwort ist simpel. Durch die Third-Person-Perspektive spielt sich Smite eher wie ein Shooter als wie ein reines MOBA. Das hat natürlich Vor- und Nachteile gegenüber den klassischen Genrevertretern.

Vor Spielbeginn wählt jeder Spieler seinen Gott aus. Gott deshalb, weil sich die Spielcharaktere an Gottheiten aus unterschiedlichen Religionen orientieren. Jeder Gott hat seine Stärken und Schwächen. Grundlegende Rollen sind die des Supports (Heilung, Verstärkung von eigenen Einheiten, Schwächen von Feinden) sowie des Tanks (Schaden einstecken, Feinde auf sich ziehen) und des Damage Dealers (Schaden austeilen, Feinden ausweichen).

Smite - God Reveal: Scylla Trailer
Smite hat mal wieder einen neuen Charakter verpasst bekommen, der im Trailer vorgestellt wird.

Bei Spielstart steht jedem Spieler Gold zur Verfügung, um sich mit Ausrüstungsgegenständen versorgen zu können. Der ins Spiel integrierte Shop ist sehr gut sortiert und durch Kaufrichtlinien (Guides) finden sich selbst Anfänger sehr schnell zurecht. Dann verteilen sich die Gottheiten auf die drei unterschiedlichen Wege einer Karte und sammeln Erfahrungspunkte.

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