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News - SEGA : Wenn Dreamcast und Xbox ...

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    Was man als belesener Videospieler weiß: Microsoft war einmal daran interessiert, SEGA zu übernehmen. Was aber bisher unbekannt war: SEGA wollte die hauseigene Dreamcast-Hardware einmal kompatibel zur ersten Xbox machen.

    Um den Niedergang der Konsole zu stoppen, soll SEGAs damaliger Vorsitzender Isao Okawa mehrfach Bill Gates besucht haben, um ihn zu einer Kooperation zu überreden. Die Gespräche scheiterten aber daran, dass SEGA die eigene Spiele ebenfalls zum Onlien-Spielen anbieten wollte, Microsoft dieses Feature aber für sich alleine beanspruchte.

    Wie die Geschichte ausging, dürfte allen bekannt sein: SEGAs Dreamcast konnte selbst durch das von Okawa kurz vor seinem Tod zur Verfügung gestellte Eigenkapital von 900.000 Dollar nicht gerettet werden. Der Konsolenhersteller zog sich als solcher zurück und ist nun ausschließlich Spiele-Entwickler.

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