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News - S.T.A.L.K.E.R.: Call of Pripyat : "Das fotorealistischste und atmosphärischste S.T.A.L.K.E.R."

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Voraussichtlich im Herbst des Jahres geht's für S.T.A.L.K.E.R.-Fans mit Call of Pripyat  in die verfallenen Überreste der gleichnamigen tschernobylschen Stadt. Im Interview mit Rock, Paper, Shotgun gab GSCs PR-Häuptling Oleg Yavorsky schon mal einen kleinen Ausblick auf die landschaftliche Vielfalt und die Größe der Welt, die das Standalone-Add-on vor euch ausbreitet. Demnach soll es eine ganze Reihe neuer Locations geben, um den desolaten Zustand der Stadt so gut wie möglich einzufangen.

Und so authentisch wie möglich: Neben dem Flussgebiet Pripyats und der rostigen, mittlerweile über 20 Jahre vor Anker liegenden Flotte stromert man auch durchs Dorf Kopachi, das von der Katastrophe verschüttet wurde. Oder an der Jupiter-Fabrik vorbei, mitten in die Eisenbahnstation Yanov, von den kümmerlichen Außenbezirken hinein in einen Stadtteil Pripyats. Alles originalgetreu nachgebaut, versprechen die Entwickler.

"Ich denke, Call of Pripyat wird das fotorealistischste und daher auch atmosphärischste Spiel der drei S.T.A.L.K.E.R.-Teile", so Yavorsky. Hoffen wir, dass sie unter all dem grafischen Pomp unter der strahlenden Fassade nicht schon wieder die Bugs übersehen. Aber aller guten Dinge sind ja bekanntlich drei.

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