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News - Resident Evil: Welcome to Raccoon City : Film-Reboot startet nun doch erst später

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Wer sich schon auf das Film-Reboot von Resident Evil gefreut hat, muss jetzt stark sein: Entgegen der bisherigen Planungen gibt es nun doch eine Verzögerung des Starttermins zu verkünden.

Nach etlichen Streifen soll auch die Filmreihe rund um das Horror-Franchise Resident Evil neu aufgelegt werden. Ein entsprechendes Reboot wurde mit "Resident Evil: Welcome to Raccoon City" längst angekündigt und sogar schon taggenau datiert. Allerdings müsst ihr euch bis zum Release nun vorerst länger gedulden.

So hat Sony jetzt bestätigt, dass der ursprünglich anvisierte Starttermin am 3. September 2021 nicht eingehalten wird. Stattdessen soll "Resident Evil: Welcome to Raccoon City" jetzt erst am 24. November - und damit rund zweieinhalb Monate später - zu sehen sein.

Zwar nannte Sony selbst keinen konkreten Grund für die Verschiebung, das für gewöhnlich gut informierte Fachmagazin Variety mutmaßt aber, dass das Studio wohl "Marvel's Shang-Chi" sowie "Legend of the Ten Rings" aus dem Weg gehen möchte, die beide ebenfalls am 3. September starten sollen. Insbesondere die Superhelden-Konkurrenz von Marvel soll Sony ein Dorn im Auge sein, zumal auch in den USA die Kinos aufgrund der Pandemie eher schleppend zum Tagesgeschäft zurückkehren.

In der Neuverfilmung sind Kaya Scodelario ("Maze Runner") als Claire Redfield, Hannah John-Kamen ("Ant-Man and the Wasp") als Jill Valentine, Robbie Amell ("Upload") als Chris Redfield, Tom Hopper ("The Umbrella Academy") als Albert Wesker, Avan Jogia ("Zombieland: Double Tap") als Leon Kennedy, Lily Gao ("The Expanse") als Ada Wong, Donal Logue ("Sons of Anarchy") als Chief Brian Irons und Neal McDonough ("Yellowstone") als William Birkin zu sehen. Regisseur ist Johannes Roberts.

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