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Test - Regina Halmichs Boxmanager : Regina Halmichs Boxmanager

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Die unangefochtene Weltmeisterin im Damen-Boxen hat einiges auf dem Kasten, und das nicht nur sportlich. Das beweist sie, indem sie als Testimonial für 'Regina Halmichs Boxmanager' zur Verfügung steht. Ist das Spiel ähnlich schlagkräftig?

Nicht nur dank ihres Sieges im Fernsehen gegen Stefan Raab ist Regina Halmich bekannt. Die unangefochtene Weltmeisterin im Damen-Boxen hat einiges auf dem Kasten, und das nicht nur sportlich. Das beweist sie, indem sie als Testimonial für 'Regina Halmichs Boxmanager' zur Verfügung steht. Da ein guter Name nicht automatisch ein gutes Spiel macht, haben wir die Wirtschaftssimulation einmal unter die Lupe genommen.

Ring frei zum entscheidenden Kampf

Ein wichtiger Punkt vorneweg: Obwohl ihr Name für das Spiel steht, kann man Regina Halmich nicht selbst betreuen. Sie steht dem Boxmanager lediglich beratend zur Seite und gibt Tipps zum Spielverlauf. Außerdem steht 'Regina Halmichs Boxmanager' für die neue regionale Strategie von Atari: Eine Konzentration auf lokale Märkte. Das heißt, dass es keine andere Version als die Deutsche geben wird. Die Boxer und Boxerinnen im Spiel sind alle Fantasiecharaktere, da Lizenzen für die über 1.000 Boxer im Spiel zu teuer gewesen wären. Noch teurer wäre eine internationale Version gewesen. Bis zu sechs Boxer der oben genannten 1.000 Boxer aus 17 Gewichtsklassen können gleichzeitig betreut werden.

Der Spieler beginnt seine Karriere natürlich erst einmal mit der Erstellung seines Managers. Neben dem Namen, dem Aussehen und der Nationalität spielen einige Attribute hier eine wichtige Rolle: "Training" beschreibt die Fähigkeit, Boxer selbst zu trainieren; "Scouting" beschreibt die Fähigkeit, wie gut der Manager neue Boxer findet und wie gut er Talente erkennt; "Charisma" beeinflusst, wie stark der Manager Boxer zum Durchhalten bringt; die Fähigkeit "Verhandlungen" bestimmt, inwieweit gute Talente günstig unter Vertrag genommen und wie gut die Sponsoringverträge werden. Der letzte Punkt ist das Glück, das sich auf fast alle Aspekte des Spiels bezieht. Es gibt die Option, den Computer einen Manager zufällig generieren und die Punkte automatisch vergeben zu lassen. Wenn man im Spiel weiterkommen will, sollte man seinen Manager jedoch selbst erstellen.

Hat man seinen Manager erstellt, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zuerst muss man natürlich einen Boxer finden, den man betreut. Es stehen dem Spieler zwar am Anfang einige Boxer zu Verfügung, aber die sind nicht gerade das Gelbe vom Ei. Also macht man sich schnell auf die Talentsuche. Dazu findet man eine Liste der Boxer, die Interesse an einem Management haben. Diese Liste wird davon bestimmt, wie gut der Ruf des Spielers ist (mehr gewonnene Kämpfe ergeben einen besseren Ruf). Außerdem ist wichtig, woher das Alter Ego des Spielers kommt, denn Boxer aus dem eigenen Heimatland sind einfacher zu bekommen.

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