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Special - Pro Evolution Soccer 2015 : Neun Fakten zu PES 2015

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5. Ein echter Grafikfuchs

Auch optisch wollen die Entwickler mit Pro Evolution Soccer 2015 die Messlatte ein Stück weiter nach oben legen. Zu diesem Zweck kommt eine aktuelle Version der hauseigenen FOX-Engine zum Einsatz, die unter anderem auch bei Metal Gear Solid 5: Ground Zeroes sowie Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain imposante Szenen auf den Bildschirm zaubert. Auf diese Weise sollen sich vor allem die Spieler auf dem Rasen deutlich realistischer bewegen – Echtzeitberechnungen der Animationen machen das möglich. Doch auch abseits der Platzes lässt die Engine ihre Muskeln spielen: Die Zuschauer reagieren auf das aktuelle Spielgeschehen, was natürlich der Atmosphäre während einer Partie sehr zugutekommt. Zudem sind auch die Bewegungen des Publikums ab sofort etwas hübscher anzusehen.

6. Echtes Geld für virtuelle Kicker

In Pro Evolution Soccer 2015 wird es Mikrotransaktionen geben. Sprich: Ihr könnt für echtes Geld diverse Inhalte freischalten beziehungsweise kaufen – zumindest im Spielmodus „myClub“. So lockt ihr mit euren hart verdienten Kröten beispielsweise besonders gute Kicker in euren Kader. Zwar könnt ihr die Fußballer allesamt auch auf dem normalen Weg kostenlos freispielen – das dauert jedoch länger. Die Entwickler rechtfertigen dieses Modell mit den unterschiedlichen Zielgruppen. Mithilfe der Mikrotransaktionen sollen demnach auch diejenigen in den Genuss eines Cristiano Ronaldo kommen, die nicht täglich mehrere Stunden Pro Evolution Soccer 2015 spielen können, um ihn auf normalem Weg freizuschalten.

7. Hilfe aus Großbritannien

Natürlich ist es auch Konami aufgefallen, dass gerade Europa ein sehr großer und ebenso lukrativer Markt für Fußballspiele ist. Um die Attraktivität der PES-Serie in Europa noch weiter zu steigern, erhalten die Entwickler erstmals in der Geschichte der Serie etwas Hilfe von einem britischen Team. Zuvor haben ausschließlich japanische Entwickler an den Episoden von Pro Evolution Soccer gearbeitet. Konami will die Marke jedoch weiter globalisieren und auf die Bedürfnisse der einzelnen Märkte anpassen.

8. Gemeinsam das Spielfeld regieren

Auch in Pro Evolution Soccer 2015 gibt es wieder zahlreiche Spielmodi. Darunter befindet sich unter anderem die neue Variante namens „Role Control“. Hierbei dürfen bis zu drei Spieler gemeinsam antreten. Im Gegensatz zu anderen Team-Modi übernehmen die Teilnehmer jedoch nicht etwa die Rolle eines einzelnen Kickers, sondern eines ganzen Team-Bereichs. So kümmert sich ein Spieler um die Abwehr der Mannschaft, während ein anderer das Mittelfeld dirigiert. Der dritte Akteur ist demzufolge im Sturm für das Toreschießen verantwortlich. Am ehesten ist diese Variante mit einem klassischen Tischkicker zu vergleichen – und soll laut Konami ähnlich viel Spaß machen.

9. Kleiner Vorsprung für Sony

Pro Evolution Soccer 2015 erscheint für zahlreiche Konsolen – sowohl der alten als auch der neuen Generation. Während sich die Optik in den Versionen für die PlayStation 4 sowie die Xbox One stark ähnelt, hat Sonys Plattform dennoch die Nase leicht vorn. Konami hat erst vor Kurzem bekannt gegeben, dass PES 2015 auf der PlayStation 4 in einer 1080p-Auflösung laufen wird – also in Full HD. Die Xbox-One-Fassung hingegen muss sich mit „nur“ 720p begnügen. Auswirkungen auf die reine Spielbarkeit von Pro Evolution Soccer 2015 soll dies jedoch nicht haben.

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