Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Special - 5 mögliche Alola-Formen : Darwin trifft Pokémon

  • 3DS
Von  |  |  | Kommentieren

In Pokémon Sonne & Mond wurde mit den Alola-Formen ein neuartiges Feature eingeführt. Bereits bekannte Pokémon haben sich an die besonderen Bedingungen der Alola-Region dauerhaft angepasst und dadurch ihr Aussehen beziehungsweise ihre Typen verändert. Folgende fünf Mutationen können wir uns in den kommenden Spielen neben den bereits angekündigten noch vorstellen. Manche davon sind durch einen chinesischen Leak sehr wahrscheinlich, andere entbehren jeglicher Grundlage.

1. Die Rattfratz-Evolutionsreihe

Mit Mangunior und Manguspektor wurden zwei Pokémon eingeführt, die auf einem Mungo basieren. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts wurden diese Tiere nach Hawaii eingeschleppt. Andere Länder setzten sie bewusst ein, um Ratten und Schlangen zu bekämpfen. Da Game Freak sowohl gerne mit Pokémon mit Gegenstücken in der echten Welt als auch mit Rivalitäten spielt, wäre es möglich, dass Rattfratz und Rattikarl sich dem Leben in der Stadt angepasst haben. Auf die Rivalität und den besagten Hintergrund deutet auch der Pokédex-Eintrag hin, demzufolge Manunior nicht aus der Alola-Region stammt, und eingesetzt wurde, um die explosionsartige Vermehrung eines bestimmten Pokémons einzudämmen.

Wahrscheinlich wird die Annahme durch chinesische Leaks vom Mai, in denen einer der Inselkönige Monate vor der offiziellen Enthüllung am 1. August zu sehen war. Dort wurden nicht nur die finalen Stufen der Starter gezeigt, sondern auch Informationen über bekannte Pokémon mit neuen Typen angedeutet. Darunter auch Unlicht-Varianten von Rattfratz und Rattikarl. Im Gegensatz zu den gesund aussehenden Originalen könnten Alola-Rattfratz und Alola-Rattikarl rote Augen und ein schwarzes Fell aufweisen, ganz wie Kanalratten.

2. Die Fukano-Evolutionsreihe

Fukano und Arkani zählen zu den beliebtesten Pokémon der ersten Generation. Nachdem mit Vulpix und Vulnona eine Radikalveränderung von Feuer zu Eis nicht mehr auszuschließen ist, scheinen die Informationen aus dem chinesischen Leak zunehmend wahrscheinlicher. Demnach wird sich die hundeähnliche Evolutionsreihe der wasserreichen Alola-Region angepasst und den entsprechenden Typ angenommen haben.

Die beiden Fuchs-Pokémon, deren Mutationen offiziell sind, weisen ebenfalls darauf hin, bedenkt man, dass Fukano und Vulpix in Pokémon Blau und Pokémon Rot als Gegenstücke galten, die jeweils nur in einer Edition an denselben Orten zu fangen waren. Radikale optische Veränderungen sind nicht auszuschließen, weswegen wir uns durchaus ein Arkani mit einer Flosse wie etwa der von Aquana vorstellen können. Wir sind allerdings gespannt darauf, zu hören, warum sich die beiden Pokémon genau an das Wasser angepasst haben.

Könnte dichinteressieren

Kommentarezum Artikel