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News - Pokémon Schwert und Schild : Jetzt wird knallhart gegen Hacker durchgegriffen

  • NSw
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Die Pokémon Company hat die Nase voll von gehackten Pokémon. Das Unternehmen hat nun angekündigt, härter gegen nicht legitime Pokémon durchzugreifen.

Gehackte Pokémon sind ein echtes Problem. Sie zerstören den Online-Modus der beliebten Rollenspielreihe. Mit immer neuen Programmen, mit denen sich Pokémon nach eigenen Wünchen zusammenstellen lassen, nehmen Kämpfe gegen unehrliche Spieler zu. Der Pokémon Company reicht es nun.

Auf der offiziellen japanischen Website wurde eine Warnung an Hacker ausgesprochen. Wer für "Probleme mit der Funktionsweise von Software und Anwendungen oder Unannehmlichkeiten gegenüber anderen Nutzern sorgt", darf sich künftig auf eine Reihe von Beschränkungen einstellen. Dies umfasst den Tausch und die die Sperrung von Pokémon Home. Das könnte Nutzern von gehackten Pokémon sogar ans Geld gehen, da sich The Pokémon Company das Recht vorbehält, diese Strafen unbeschränkt auszusprechen und Rückerstattungen von Nutzungsbeiträgen ausschließt. Laut Hinweis erlaubt sich das Unternehmen außerdem auch andere, nicht näher spezifizierte Maßnahmen zu ergreifen.

"Wir werden regelmäßig betrügerisches und störendes Verhalten überwachen und darauf reagieren, damit unsere Nutzer in Ruhe weiterspielen können", heißt es weiter.

Hacker entwerfen Pokémon mit perfekten Werten oder anderen idealen Eigenschaften, die sie nicht selten regulär überhaupt nicht erhalten könnten. Anschließend nutzen sie diese selbst für einen Vorteil im Kampf oder bringen sie per Auftrag in Umlauf. Es bleibt abzuwarten, ob sich die Online-Landschaft von Pokémon nun verbessern wird.

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