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News - PUBG : Kinder festgenommen, weil sie den Titel zocken!

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Mehrere Teenager wurden von der Polizei festgenommen, weil sie PlayerUnknown's Battlegrounds gespielt haben. Dort, wo sie leben, wurde der Titel nämlich verboten.

Mehr als Teenager wurden in den letzten Tagen in Gujarat, Indien, von der Polizei festgesetzt. Ihr Delikt? Sie haben gezockt. Und zwar PlayerUnknown's Battlegrounds. So absurd das für uns klingen mag, die Behörden in Gujarat nehmen das Thema sehr ernst. Denn in dem Staat mit über 60 Millionen Einwohnern ist der Mobile-Ableger des Battle-Royale-Spiels seit einiger Zeit hochoffiziell verboten.

Neben den 10 Schülern in der Stadt Ahmedabad wurden 16 weitere Personen in Rajkot festgenommen, wie BBC berichtet. "Unser Team hat die Jugendlichen auf frischer Tat ertappt", sagt Polizei-Inspektor Rohit Raval. "Sie wurden in Gewahrsam genommen, nachdem wir sie beim Spielen des PUBG-Spiels gefunden haben." Sie wurden allerdings kurz darauf mit einer Verwarnung freigelassen.

Grund für das seit 6. März in Kraft getretene Verbot ist nach Ansicht der Behörden sein hohes Suchtpotenzial. Darüber hinau soll es vor allem bei Kindern die Erziehung, Sprache und das Benehmen beeinträchtigen. Viele indische Twitter-Nutzer machen sich über das Verbot lustig. Die PUBG Corp. begrüßt derartige Verbote natürlich nicht und stellt sich hinter seine Spieler. Ob das in waschechten Prozessen eine Rolle spielen würde, ist fraglich.

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