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News - Oculus Rift : Zum Preis: Kein Spielzeug für Reiche

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Gründer Palmer Lucky hat sich im Gespräch mit GamesIndustry nun etwas ausführlicher zur angepeilten Preisgestaltung für das Virtual-Reality-Headset Oculus Rift geäußert. Demnach soll das finale Endkundenprodukt durchaus auch bezahlbar bleiben.

"Der Preis wird erst noch festgelegt, aber ich habe immer gesagt, dass das Produkt für die meisten Leute schlicht nicht existieren wird, wenn es nicht bezahlbar sein wird", so Lucky. Und weiter: "Wir planen nicht, ein Spielzeug für Reiche zu entwickeln, genausowenig wie wir ein Forschungswerkzeug daraus machen wollen."

Laut Lucky sei vielmehr geplant, den Preis so zu gestalten, dass das Virtual-Reality-Headset von so ziemlich Jedem bezahlt werden kann. Schließlich könne man teure Hardware dieser Art nur schwer verkaufen und zudem ansonsten nicht gleichzeitig erwarten, dass eine große Menge an Inhalten dafür entwickelt werden würde. Aus diesem Grund werde man das Oculus Rift "so günstig wie möglich" verkaufen, solange das Unternehmen damit weiter existieren kann. Für welchen Preis würdet ihr beim Virtual-Reality-Headset womöglich zuschlagen?

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