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News - Oculus Rift : 30 fps sind Eingeständnis des Scheiterns

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Vor allem Konsolenspiele werden oft auf 30 fps reduziert, damit sie auf einer PlayStation 4 oder Xbox One ruckelfrei über den Bildschirm plätschern können. Palmer Luckey, Gründer des Rift-Entwicklers Oculus VR, kritisierte in einem Interview die Entscheidung vieler Entwickler für die niedrige Framerate. Für Virtual Reality benötige man eine sehr viel höhere Framerate als auf herkömmlichen Monitoren, doch selbst für traditionelle PC- und Konsolenspiele halte er 30 fps für nicht besonders clever. 60 fps, die unter anderem für die Oculus Rift anvisiert werden, seien dagegen ausreichend.

30 fps, so Luckey weiter, seien keine künstlerische Entscheidung, sondern vielmehr ein Eingeständnis des Scheiterns. 60 fps würden dagegen auch für Bildwiederholfrequenzen von 90 oder 120 Hz ausreichen, darüber hinaus seien hingegen nur noch kleinere Unterschiede sichtbar.

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