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Test - Die Grafikspeicher-Lüge : Ein Irrglaube wird aufgedeckt

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F.E.A.R. 1.600x1.200 Pixel

F.E.A.R. 1.920x1.200 Pixel

Im ersten Praxistest unter 'F.E.A.R.' sind die Unterschiede zwischen den 8800GT-Modellen kaum der Rede wert. Nur bei höherer Bildqualität fällt die 256MB-Version etwas zurück, was angesichts der fünf bis sieben Prozent zu vernachlässigen ist.

S.T.A.L.K.E.R. 1.600x1.200 Pixel

S.T.A.L.K.E.R. 1.920x1.200 Pixel

Auch 'S.T.A.L.K.E.R.' zeigt das gewohnte Bild. Die GeForce 8800 GT mit 1 GB kommt an dem besser laufenden 512MB-Modell nicht vorbei, liegt aber nur ganz knapp dahinter. Die 256MB-Variante fällt etwas zurück, in diesem Fall maximal 13 Prozent.

Crysis 1.920x1.200 Pixel (Medium)

Crysis 1.920x1.200 Pixel (High)

Siehe da, es gibt doch ein Spiel, in dem die GeForce 8800 GT mit 1.024 MB das 512MB-Pferdchen überholen kann. Aber selbst in einem grafisch so anspruchsvollen Titel wie 'Crysis' müsst ihr dafür Bildqualität und Auflösung gewaltig hochschrauben. Erst bei 1.920x1.200 und 4x FSAA fällt die 512MB-Version hinter der mit 1.024 MB zurück. Dass hier keine spielbaren Bildwiederholraten erzielt werden – dieses Ergebnis also in der Praxis irrelevant ist –, sollte von euch beachtet werden.

Für die GeForce 8800GT mit 256 MB ist die Aktivierung von FSAA in 'Crysis' Gift. Bei 1.280x1.024 fällt sie auf unterirdisches Niveau zurück, bei 1.920x1.200 stürzt die Grafikkarte regelmäßig ab – das liegt vielleicht auch daran, dass die Bildwiederholrate nicht über ein Bild pro Sekunde hinauskommt.

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