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Special - 10 Dinge, die du jetzt über Monster Hunter World wissen musst : Bevor es losgeht

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5. Offene Welten

Die Monster-Hunter-Reihe war bisher stets für ihre abgeschlossenen Bereiche bekannt, die durch die Spielergeduld strapazierenden Ladebalken quasi miteinander verbunden waren. Diese Zeiten sind nun weitgehend vorbei. Die Areale in Monster Hunter World sind deutlich größer und kommen innerhalb von Jagdmissionen ohne weitere Ladeunterbrechungen aus. Jetzt ist es also endlich möglich, frustfrei zwischen den Zonen zu wechseln.

Die Welten sind in diesem Teil mehr als doppelt so groß wie im Vorgänger, wobei alle Basislager via Schnellreise miteinander verbunden sind. Ein weiterer Aspekt, auf den alte Hasen der Reihe bisher verzichten mussten, ist eine komplette Spielkarte der Welt, wie sie in World das erste Mal implementiert wurde. Dadurch steigt die Übersichtlichkeit, während das Spiel gleichzeitig zum Erkunden und Erforschen einlädt.

Zwar verfügt auch dieser Teil der Monster-Hunter-Saga nicht über eine richtige Open World, jedoch ist die Verbesserung zu den Vorgängern äußerst willkommen. Durch die abgeschlossenen, in sich stimmigen Systeme ist dies wohl als die bessere Wahl anzusehen, da die unterschiedlichen Gebiete so die Chance haben, eigene Stärken besser zu präsentieren.

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