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Komplettlösung - Monster Hunter World : Komplettlösung: Guide für alle Monster, Waffen und Rüstungen

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Monster Hunter World Komplettlösung: 

Expedition: Wildturm-Ödnis

Auf den ersten Blick ist die Geschichte nach dem Vertreiben des Zorah Magdaros beendet. Macht deshalb einen Abstecher in die Kantine und plaudert mit der gut gelaunten Wildexpertin, die euch zu einer weiteren Expedition der Wildturm-Ödnis anstiftet. Frei nach dem Motto: Warum nicht?

Doch natürlich trügt der Schein, wofür ihr nur den äußeren Randbereich von Gebiet 3 untersuchen und die Spuren eines mysteriösen Rathian entdecken müsst. Kurz darauf werdet ihr von einem Pukei-Pukei attackiert, der im Gegensatz zu seinen euch bekannten Artgenossen eine ganze Ecke stärker und widerstandsfähiger ist.

Zum Glück habt ihr ebenfalls seit eurer ersten Begegnung mit dem Monster (siehe “Pukei-Pukei-Jagd“) an Stärke und Ausdauer gewonnen, weshalb ihr es auf die gleiche Weise bekämpfen könnt. Wichtig ist, dass ihr genau wie “damals“ auf seine Giftspuckattacken aufpasst und rechtzeitig mit ein paar Sprüngen zur Seite ausweicht. Ansonsten müsst ihr euch in Sicherheit begeben und ein Gegengift trinken.

Nach dem Kampf überbringt euch der Kommandant ein paar schlechte Neuigkeiten. So sollen plötzlich überall auf der Insel deutlich stärkere Monster erschienen sein, die bereits einige Jäger schwer verletzt haben. Diese Monster werden fortan als hochrangig bezeichnet.

In dem Zusammenhang stehen euch nun zahlreiche neue Nebenaufträge zur Verfügung. Zudem erhaltet ihr ganz konkret die Order, den mysteriösen Rathian aufzuspüren.

Die Spuren des mysteriösen Rathian

Eure nächste Aufgabe schickt euch durch sämtliche bereits von euch erforschten Areale, in denen ihr euch auf die Suche nach dem mysteriösen Rathian machen sollt. Ihr müsst mehrere Expeditionen vornehmen und fortan bei der Wahl eines Areals stets darauf achten, dass oben am Rand der Schwierigkeitsgrad auf “hochrangig“ steht.

Die Spuren, die der mysteriöse Rathian auf der ganzen Insel hinterlassen hat, werden vom Spiel etwas kryptisch als “??? Rathian“ bezeichnet. Möchtet ihr möglichst schnell voran kommen, dann klappert zunächst ein komplettes Areal ab und reist anschließend in das nächste. Habt ihr alle einmal durchforstet, dann startet wieder beim ersten und wiederholt die Prozedur. Die Spuren erscheinen im übrigen stets an den gleichen Stellen, weshalb ihr euch sämtliche Fundorte merkt und ab dem zweiten Durchlauf alle anderen Gebiete auslassen könnt.

Wir sind uns allerdings nicht sicher, ob die Fundorte auch für jeden Spieler die gleichen sind. Der Vollständigkeit halber erwähnen wir all jene, mit denen wir letztlich die Suche nach dem mysteriösen Rathian absolviert haben:

  • die Gebiete 6, 8 und 12 des Uralten Waldes.

  • die Gebiete 6 und 12 der Wildturm-Ödnis.

  • die Gebiete 2, 3 und 4 des Korallenhochlands.

Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ignoriert gar das Tal der Verwesung, weil wir bereits zuvor genügend Spuren gesammelt haben.

Sobald die Fortschrittsanzeige eurer Untersuchung ungefähr halb voll ist (was wiederum nach ca. zehn Spuren der Fall sein sollte), meldet sich die Wildexpertin und empfiehlt euch einen Besuch bei der Ökologischen Forschung. Solltet ihr diese noch nicht aufgesucht haben, dann findet ihr sie im Hauptquartier, nördlich des Handelsposten sowie westlich des Chefbotanikers.

Der für die Forschung verantwortliche Chefökologe spricht euch seinen Glückwunsch für eure erfolgreiche Spurensuche aus und bittet euch sogleich, einen hochrangigen Anjanath zu erjagen.

Rosige Aussichten (Kampf gegen hochrangigen Anjanath)

Ausgerechnet Anjanath, das vielleicht mieseste Monster der Hauptstory! Doch da hilft kein Jammern und kein Wehklagen, sondern nur die beste Feuerrüstung, die ihr kriegen könnt. Ein Feuer-Talisman würde helfen, doch dafür benötigt ihr die Materialien eines “normalen“ Anjanath. Der sollte zwar für eure derzeitige Ausrüstung kein allzu großes Problem mehr darstellen, allerdings ergattert ihr die für den Talisman notwendige Anjanath-Platte nur mit etwas Glück.

Alternativ dazu könnt ihr euch zum Schmied begeben und euch die neuen, hochrangigen Rüstungen anschauen, die er inzwischen für euch anfertigt. Es gibt sie in zwei Ausführung: Alpha und Beta. Die Beta-Rüstungen wiederum können mit Juwelen ausgestattet werden, die ihr nach der Bekämpfung von hochrangigen Monstern erhaltet. Darunter zählt ein Feuerabwehr-Juwel, das euch dem Namen nach gegen Feuerangriffe schützt.

Der hochrangige Anjanath hält sich im Gegensatz zu seinem Vorgänger (siehe “Der nahende Anjanath“) in der Wildturm-Ödnis auf. Das hat sowohl Vor- als auch Nachteile: Euch stehen weniger Versteckmöglichkeiten zur Verfügung, wo ihr euch verschanzen und etwas Luft für einen Heiltrank schaffen könntet. Dafür sind die Gebiete großflächiger und bieten mehr Bewegungsspielraum für eure Seitwärtsrollen, die aufgrund von Anjanath Feuerattacken unumgänglich sind.

Anjanath Schwachstelle ist nach wie vor Wasser, weshalb ihr euch entsprechend eine mit diesem Element getränkte Waffe besorgt. Davon abgesehen ist es nicht verkehrt, auf Risiko zu gehen: Verzichtet bei der Nahrungsaufnahme auf eine hohe Verteidigung oder mehr Widerstand gegen Elementschaden und setzt voll auf Angriff. So könnt ihr den Anjanath öfters schwächen und somit seine gefährliche, gehörnte Phase verkürzen.

Der Schlafplatz von Anjanath, zu dem er sich gegen Ende zurückzieht, befindet sich diesmal in Gebiet 3. Dort müsst ihr vor allem auf die Giftkelchpflanzen acht geben, die mit großer Wahrscheinlichkeit im Laufe des Kampfes zu Bruch gehen und Giftpfützen hinterlassen. Passt anschließend bei sämtlichen Seitwärts- und Rückwärtsbewegungen auf, damit ihr sie nicht berührt und versehentlich vergiftet werdet.

Abschließend noch eine Warnung: Neben den bekannten Barroth- und Diablos-Monstern, schwebt nun ein mächtiger Bazelgeuse über die Wildturm-Ödnis. Sobald ihr irgendein großes, fliegendes Ding in der Luft seht, entfernt ihr euch schleunigst von Anjanath! Wartet und beobachtet mit gebührendem Abstand, wie das Monster von Bazelgeuse vermöbelt wird, und steigt erst dann wieder in den Kampf ein, sobald sich die beiden voneinander trennen. Ansonsten ist die Gefahr groß, dass ihr bei einem Sturzflug von Bazelgeuse ohne Chance auf Gegenwehr ohnmächtig werdet.

Die Spuren des mysteriösen Rathian finden (Fortsetzung)

Habt ihr den Anjanath im Rahmen des Auftrags “Rosige Aussichten“ erfolgreich bekämpft, dann müsst ihr euch erneut auf Expedition begeben und weitere Spuren des mysteriösen Rathian aufspüren. Absolviert am besten ein paar der neuen Nebenaufträge, damit ihr zusätzlich Erfahrung, Geld und Materialien beim Kampf gegen die hochrangigen Monster erbeutet. Dann solltet ihr ganz automatisch nebenbei auf die fehlenden Spuren des mysteriösen Rathian stoßen.

Ist die Fortschrittsanzeige komplett gefüllt, dann redet mehrmals mit dem Chefökologen in der Ökologischen Forschung. Er wird euch schlussendlich zum Kommandanten schicken, der wie gewohnt hinter dem Tisch in der Nähe des Handelsposten steht. Er beauftragt euch mit der Jagd des mysteriösen Monsters und offenbart eure erste 7-Sterne Mission mit dem poetischen Namen “Monster der Alten in der Neuen Welt“.

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