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News - Metro: Last Light : THQ hat das Potenzial des Vorgängers zu spät erkannt

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Im Gespräch mit Ausgamers äußerte sich THQs Studio Communications Lead Huw Beynon, dass man seitens des Publishers ursprünglich nicht mit dem Erfolg von Metro 2033 gerechnet habe und man sich eingestehen musste, die Reihe unterschätzt zu haben. Diesen Fehler habe man aber inzwischen eingesehen und würde die Reihe zukünftig anders behandeln: "THQ musste realisieren, dass sie ein wenig zu spät bemerkt haben, dass sie einen ungeschliffenen Diamant in ihren Händen halten."

Alleine auf dem PC hat sich der Titel über eine Million Mal verkauft und wurde somit zu einem richtigen Hit, der nicht, wie ursprünglich vermutet, lediglich als Kult-Erfolg zu werten ist. In Metro: Last Night habe man all die Gelder und Mühen gesteckt, die schon dem ersten Teil hätten zugute kommen sollen.

Metro: Last Light - Live Gameplay Demo
In diesem Spielabschnitt wird Artyom zur unplanmäßigen Zusammenarbeit mit Pavel, einem jungen Offizier der roten Linie, gezwungen. Die beiden Männer versuchen gemeinsam, die gefährliche Oberfläche des postapokalyptischen Moskaus zu durchqueren. Ihr Ziel auf der Suche nach einem sicheren Ort: die legendäre Stationsstadt „Das Theater“.

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